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Das Kinder-Ehe Gesetz

Alle Ehepaare müssen nach fünfjähriger Ehe mindestens ein Kind haben. Im Nichterfüllungsfalle dieser Pflicht wird ein von der Regierung bestimmter Mann beauftragt, "alles Notwendige zu unternehmen, was eine Frau zur Mutter macht".
Die folgende Geschichte ereignet sich am Morgen des sechsten Hochzeitstages eines kinderlosen Ehepaares:
Er: "Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschäft, der Mann von der Regierung wird wahrscheinlich heute kommen. Halte dich tapfer und füge dich in das Unvermeidliche." Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in der Hauswirtschaft weiter. Es klingelt... es ist aber nicht der erwartete Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich in der Hausnummer geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen vorsprechen wollte. Sie öffnet und es entwickelt sich folgendes Gespräch:
Fotograf: "Guten Morgen, gnädige Frau, Sie werden sicher wissen, weshalb ich hier bin."
Sie: "Ja, ich weiss schon Bescheid, Herr ..."
Fotograf: "Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist... in..."
Sie: "Ja, ich weiss schon, nehmen Sie bitte Platz."
Fotograf: "Ihr Gatte ist selbstverständlich einverstanden?"
Sie: "Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und glauben, dass wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen."
Fotograf: "Nun, wenn es soweit ist, können wir am besten sofort beginnen."
Sie: "Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit fangen wir an?"
Fotograf: "Das überlassen Sie bitte mir, gnädige Frau. Ich denke an ein- oder zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der Badewanne unbekleidet, während wir auf dem Teppich ein Höschen oder ein Hemdchen anziehen könnten."
Sie: "Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?"
Fotograf: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann garantieren, dass es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs Versuchen klappt es bestimmt."
Sie: "Sie werden entschuldigen, aber das hört sich alles so formlos an."
Fotograf: "Das ist es ja gerade, gnädige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz. Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeitvorlegen?"
Sie: "Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig, dass wir uns beeilen."
Fotograf: "Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes leisten, wenn er sich so hasten muss." (Er öffnet das Bilderalbum) "Sehen Sie sich dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier Stunden dazu. Es ist aber auch eine Schönheit geworden."
Sie: (schluckt ein paar Mal) "Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht ein bisschen viel - vier Stunden?"
Fotograf: "Na ja, einige Ruhepausen werden natürlich nicht zu vermeiden sein. Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmals an, ob Sie glauben oder nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht."
Sie: "Ich habe noch nie gehört, dass man sowas auf dem Dach eines Omnibusses machen kann."
Fotograf: "Es ergab sich so, gnädige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf kannte, bat mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit überraschen. Es ist aber nicht so schwer, wenn man seine Sache versteht. In diesem Fall wurde mir die Arbeit direkt zum Genuss. Aber sehen Sie bitte dieses Bild: Ich habe es am hellen Nachmittag im Park gemacht."
Sie: "Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Können Sie denn so etwas machen? Wenn Ihnen dabei soviele Menschen zuschauen?"
Fotograf: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber sagen, dass durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern. In diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden. Seien Sie versichert - sie wurde es."
Sie: "Ach du liebe Zeit."
Fotograf: "Ja, gnädige Frau, von zwei bis fünf Uhr nachmittags. Ich habe nie unter schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter kalt. Die vielen Zuschauer, die in fünf Reihen hintereinander standen, behinderten mich doch sehr. Sie haben sich dermassen gedrängt, um einen Blick von meiner Arbeit zu erhaschen."
Sie: "Fünf Reihen hintereinander? Oje, oje!"
Fotograf: "Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor Begeisterung klatschten, wurden die Mütter nervös. Es war nur gut, dass ich meine Ruhe behielt. Nachher musste aber die Polizei kommen und mir helfen. Eigentlich wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es wurde dann doch zu kalt. So..." (er klappt das Album zu), "ich glaube, wir können jetzt anfangen. Kann ich meinen Ständer jetzt herausholen?"
Sie: ... (wird ohnmächtig)

Mathematiker
jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist, und ein Element der Restmenge fangen.
Erfahrene Mathematiker
werden zunächst versuchen: die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.
Mathematikprofessoren
beweisen die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.
Informatiker
jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:
1.gehe nach Afrika
2.beginne am Kap der guten Hoffnung
3.durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung
4.für jedes Durchkreuzen tue:
1.fange jedes Tier, das du siehst
2.vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten Tier
3.halte an bei Übereinstimmung
Erfahrene Programmierer
verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird.
Assembler-Programmierer
bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.
SQL-Programmierer
verwenden folgenden Ausdruck:
SELECT Elefant FROM Afrika.
Natural-Programmierer
lassen sich von ADABAS einen Elefanten bringen.
Ingenieure
jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenem Elefanten abweicht.
Wirtschaftswissenschaftler
jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, dass die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.
Statistiker
jagen das erste Tier, das sie sehen n-mal und nennen es Elefant.
Unternehmensberater
jagen keine Elefanten. Und viele haben noch niemals überhaupt irgendetwas gejagt. Aber man kann sie stundenweise engagieren, um sich gute Ratschläge für teures Geld geben zu lassen.
Systemanalytiker
wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgrösse und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.

Weisheiten

*Das Fleisch war willig - aber das Graß war naß.
*Der Geist ist willig, vom Fleisch ganz zu schweigen.
*Eine kinderlose Ehe besteht aus Spaßvögeln!
*Erst spielten sie am Teich ein Weilchen, dann spielten sie mit weichen Teilchen!
*Es gibt viel zu tun - mach mich an!
*Es müssen sich die Weiber legen, schon ihrer hübschen Leiber wegen.
*Hast du Lust, nimm einen zur Brust, hast du Gelüste, nimm beide Brüste!
*Heimlich sehnt sich die Emanze doch nach einem echten Schwanze.
*Ist mein Fleisch willig, kann sein Geist noch so schwach sein.
*Laß das Mädchen sitzen, das dir nicht liegt.
*Lieber 1 Schäferstunde als 2 Überstunden.
*Lieber Schamlippen küßen, als Schlamm schippen müssen.
*Lieber Sekt saufen und rumbumsen, als abwarten und Tee trinken.
*Lieber Sex in der Wüste, als Sand im Bett.
*Lieber Sonne im Herzen, als Eis am Stiel.
*Lieber Susi und Sauna, als Flora und Fauna.
*Lieber ein leichtes Mädchen, als eine schwere Arbeit!
*Lieber eine Latte in der Hose als ein Brett vorm Kopf.
*Lieber eine gute Stellung, als eine gute Arbeit.
*Lieber einen Sinn für Sex, als einen Sechsten Sinn.
*Lieber einen sitzen haben und nicht stehen können, als einen stehen haben und nicht sitzen können.
*Lieber fünf vor zwölf, als keine nach acht!
*Lieber für den Frieden bumsen, als für die Liebe kämpfen.
*Lieber gut drin, als schlecht drauf.
*Lieber schlau in die Bluse schau"n, als dumm in die Wäsche gucken!
*Liebling mach mit deinem Typen Schluß, oder ich betrüge dich mit meiner Frau.
*Was ist Onanie? Liebe an und für sich.
*Wem du's heute kannst besorgen, den vernasche nicht erst morgen!
*Wer anderen in dern Hintern schlüpft, dran meistens eine Hoffnung knüpft.
*Wie vermehren sich die Stacheltiere? - Vorsichtig!

LEGENDÄRER Brief eines Bundeswehrrekruten an die Eltern

Liebe Mutter, lieber Vater:
Mir geht's gut. Ich hoffe euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid, Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi dass beim Bund sein, jede Landarbeit um Längen schlägt. Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze voll sind. Zuerst war ich sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber nun gefällt mir das mit dem lange ausschlafen. Sagt Karl und Willi man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren. Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, kein Stall sauber machen oder Holz hacken... praktisch gar nichts. Die Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser. Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide, Eier, aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere normale Zeug, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von denen mit deinem hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt. Es wundert mich nicht, das die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen können. Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Hauptfeld sagt, das langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch" ist ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs zurück. Die Landschaft ist schön aber ganz flach. Der Feldwebel ist wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister. Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe. Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen: Ich kriege Auszeichnungen für`s Schießen! Ich weiß nicht warum. Das Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nichtmal und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr. Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen. Man muss nichtmal seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon fertig in Kisten. Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen. Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen. Das wird daran liegen das ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und er mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger. Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen. Alles Liebe, Eure Tochter Maria

Gehen 2 Indianer zu ihrem Medizinmann und fragen: "Kannst Du uns sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?"
Der Medizinmann schmeißt einen Haufen kleiner Steinchen auf den Boden und sagt: "Das wird ein sehr kalter Winter, sammelt viel Holz zum Heizen."
Am anderen Tag kommen noch einige Indianer zu ihm und fragen dasselbe. Auch ihnen sagt er: "Sammelt viel Holz." Auch von anderen Stämmen kommen die Indianer und immer sagt er dasselbe. "Sammelt viel Holz!"
Doch der Medizinmann ist sich nicht ganz sicher. Er denkt sich: "Ich muss doch mal beim Wetteramt anrufen, ob das denn auch richtig ist."
Gesagt - getan. Er geht zum Telefonieren und fragt den Herrn vom Wetteramt: "Können Sie mir bitte sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?"
Der Herr vom Wetteramt antwortet ihm: "Das wird ein ganz harter Winter! Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten."

Sitzt eine Bauernfamilie vor der Glotze und plötzlich ein unerwarteter Stromausfall.
Vater: "Hm, was machen wir denn jetzt?", fragt er und grübelt, dann die Antwort: "Lasst uns mal Filmtitel raten spielen. Ich fange an."
Der Vater nimmt also den Hund an Leine, zerrt ihn damit hoch und schleudert ihm rotierender weise kopfüber aus dem Fenster.
Vater: "Naaaa, wie heißt der Film?"
Großes Raunen geht durch die Familie und keiner kommt darauf.
Vater: "Ist doch klar, Hunde wollt ihr ewig leben."
Alles stöhnt und die Mutter in an der Reihe. Sie nimmt den Papagei und donnert ihn in den Kaktus und fragt auch: "Naaa, wie heißt der Film?"
Wieder geht großes Raunen durch die Stube und keiner kommt darauf.
Mutter: "Dornenvögel!"
Naja die Lage entspannt sich und die Großmutter ist dran. Sie nimmt ihr Gebiss aus dem Mund und wirft es an das in Stube hängende Geweih eines Hirsches.
Großmutter (Stimme ohne Gebiss): "nhaaa, wii heischt de hilm?"
Auch hier kein Erfolg bei der Titelsuche...
Großmutter (Stimme ohne Gebiss): "Die Brügge am Gwai!"

Betreff: Gehaltserhöhung für Körperteile

Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden
Gründen:
Ich arbeite körperlich.
Ich arbeite in großen Tiefen.
Ich stürze mich, Kopf zuerst, in meine Arbeit.
Ich habe Wochenenden und Feiertage nicht frei.
Ich arbeite in einer feuchten Umgebung.
Überstunden werden nicht bezahlt.
Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz, der kaum belüftet wird.
Ich arbeite bei hohen Temperaturen.
Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus.

Lieber Penis,
Nach sorgfältigem Bearbeiten und Prüfen Ihres Antrages, ist die Verwaltung zu dem Entschluss gekommen, selbigen aus folgenden Gründen abzulehnen:

Sie arbeiten keine 8 Stunden durch.
Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein.
Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements.
Sie arbeiten nicht immer dort wo Sie angewiesen wurden, sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf.
Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie überhaupt anfangen zu arbeiten.
Sie hinterlassen Ihren Arbeitsplatz ziemlich dreckig, wenn Sie ihn verlassen.
Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z.B. das Tragen von Schutzkleidung.
Sie gehen lange vor 65 in Rente.
Sie können keine Doppelschichten übernehmen.
Sie verlassen manchmal, den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne mit
der Arbeit fertig zu sein.
Und als ob das nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch ständig den Arbeitsplatz verlassen sehen, mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säcken.

Wir verbleiben mit freundlichen Grüßen,

Das Management

Allgemeine Hinweise für den Restaurantbesuch
1. Betreten des Restaurants
Kaufen Sie sich ein Feuerzeug in Form einer Handgranate (erhältlich in jedem Jagdbedarfsgeschäft), tragen Sie etwas Rinderblut auf, treten Sie die Tür des Restaurants ein und annoncieren Sie laut und deutlich: "ICH KOMME IM AUFTRAG DES HERRN!"
Beobachten Sie die Reaktionen des Personals und der Kundschaft und vergeben Sie für die instinktivsten Reaktionen (Herzattacken, epileptische Anfälle, Wasserlassen) Reaktionspunkte. Zünden Sie sich mit der Handgranate eine Zigarette an und nehmen Platz an einem Tisch Ihrer Wahl, möglichst einem belegten, denn in Gesellschaft speist sich"s angenehmer.
2. Die Bestellung
Bringen Sie ein bißchen Sonnenschein in den tristen Alltag des Bedienungspersonals, bestellen Sie lustige Phantasiegerichte (Schmetterlingszungen in Maulwurfstränen, koschere Schweinebacke oder einen Makler in Milch), erraten Sie die Schamlippenlänge der Kellnerin, oder, wenn die Bedienung männlich ist, fordern Sie ihn zum Schwanzvergleich.
3. Warten auf das Essen
Falten Sie aus der Serviette eine kleine Mitra, segnen Sie das Besteck, und halten Sie eine launige Osteransprache. Singen Sie ein Lied ("Wir haben Hunger, Hunger, Hunger, haben Durst!", "Es gibt kein Bier auf Hawaii") und fordern Sie die Tischnachbarn zum Mitschunkeln auf. Basteln Sie sich ein "sprechendes Brötchen".
4. Das sprechende Brötchen
*Brötchen seitlich gezackt aufschneiden
*Mit dem Finger Augenlöcher stecken
*Von hinten aushöhlen
*Fertig ist das sprechende Brötchen
Inszenieren Sie mit dem "sprechenden Brötchen" eine spassige Bauchrednernummer. Fragen Sie das Brötchen, ob es ihnen etwas empfehlen kann, und lassen Sie es dann sagen "Ja, ein anderes Restaurant" (alter Restaurantscherz).
5. Das dreckige Brötchen
Während Sie auf das Essen warten, können Sie mit dem Brötchen ein kleines Theaterstück inszenieren: "Das dreckige Brötchen". Es handelt sich dabei um die intimen und unappetitlichen Erinnerungen eines gealterten Restaurantbrötchens, das in seinem Leben in der Küche des Hauses soviel Elend gesehen hat, daß es darüber ganz zynisch und verbittert geworden ist. Zuerst war es noch voller Ideale über den Restaurantbetrieb, aber dann mußte es mit ansehen, wie sein bester Freund, das Aldileberwürstchen, unter dem Hohngelächter des Küchenpersonals auf einen Teller gequetscht und als Gänseleberpastete serviert wurde. Lassen Sie es über die Gewohnheit des Küchenchefs plaudern, in den Brotteig seine eigenen Fußnägel zu schneiden, um ihn zum Vollwertteig aufzuwerten. Steigern Sie sich in einen Monolog über die kaukasischen Tellerwäscher, die bei Mitternacht rituell in die Gulaschsuppe onanieren, um irgendeiner barbarischen Gottheit zu huldigen. Protestieren Sie lautstark, wenn das Bedienungspersonal Sie mit Gewalt aus dem Restaurant zerrt. Behaupten Sie, das Brötchen habe Sie gebissen. Drohen Sie mit dem Rechtsanwalt, fordern Sie Schmerzensgeld. Rollen Sie sich geschickt ab, wenn man Sie auf die Straße wirft.

Alle Kinder bleiben am Abgrund stehen. Nur nicht Adelheid, die geht zu weit.
Alle Kinder fahren Panzer, nur nicht Annette, die hängt an der Kette.
Alle Kinder freuen sich über das Licht, nur nicht Abel, der kam ans Kabel.
Alle Kinder sitzen um das Lagerfeuer. Nur nicht Brigitte, die sitzt in der Mitte.
Alle Kinder hörten den Donner, außer Fritz, den traf der Blitz.
Alle Kinder spielen Ritter. Nur nicht Gert, in dem steckt ein Schwert.
Alle Kinder sitzen auf der schweren Betonplatte, nur nicht Gunter, der liegt drunter.
Alle Kinder freuen sich aufs Essen, nur nicht Gerd, der liegt im Herd.
Alle Kinder fahren Boot, nur nicht Gunter, der ging unter.
Alle Kinder sitzen um das Lagerfeuer, nur nicht Gitte, die sitzt in der Mitte.
Allen Kindern schmeckte das Fondue, nur nicht Hanne, die kam an die Flamme.
Alle Kinder spielen mit dem Messer, außer Hagen, der hat"s im Magen.
Alle Kinder kamen nach Haus, außer Holger, der hatte Verfolger.
Alle Kinder sehen den Hai, nur Hagen sieht den Magen.
Alle Kinder buddeln am Strand. Nur nicht Hein, den gruben sie ein.
Alle Kinder essen Metzelsuppe, nur nicht Hein, der kommt rein.
Alle Kinder gehen brav aufs Klo. Nur nicht Horst, der macht in den Forst.
Alle Kinder beobachten Cowboys, nur nicht Hasso, der hängt im Lasso.
Alle Kinder trinken Blut, nur nicht Heinz, es ist seins.
Alle Kinder spielen Metzger, nur nicht Hein, der spielt das Schwein.
Alle Kinder laufen über den Friedhof, nur nicht Hagen, der wird getragen.
Alle Kinder besichtigen Löwen im Tierpark, nur nicht Jutta, die ist Futter.
Alle Kinder gehen über die Straße, nur nicht Jens, der klebt am Benz.
Alle Kinder schauen auf das brennende Auto, nur nicht Kurt, der hängt im Gurt.
Alle Kinder schauen auf das brennende Haus, nur nicht Klaus, der guckt raus.
Alle Kinder haben gute Zähne, nur nicht Lars, der ißt Mars.
Alle Kinder kamen zum Gipfel, außer Malte, der verschwand in der Spalte.
Alle Kinder müssen zum Frisör, nur nicht Matze, der hat ne" Glatze.
Alle Kinder heißen Susanne, nur nicht Petra, die heißt Anne.
Alle Kinder haben Grippe. Nur nicht Petra, die hat Lepra.
Alle Kinder springen über die tiefe Schlucht, nur nicht Peter, dem fehlt "n Meter.
Alle Kinder stehen bis zum Hals im Wasser, nur nicht Rainer, der ist kleiner.
Alle Kinder kriegen Prügel, nur nicht Renate, die kann Karate.
Alle Kinder waschen sich, außer Rainer, den wäscht keiner.
Alle Kinder gingen über die Brücke. Nur nicht Rosel, die liegt in der Mosel.
Alle Kinder gehen über die Straße, nur nicht Rolf, der klebt am Golf.
Alle Kinder angeln Haie, nur nicht Schröder, der ist Köder.
Alle Kinder sind in der Berghütte. Nur nicht Sabine, die steckt in der Lawine.
Alle Kinder fahren mit der Straßenbahn, nur nicht Sabine, die liegt auf der Schiene.
Alle Kinder haben Haare, nur nicht Thorsten, der hat Borsten.
Alle Kinder rennen übers Eis, nur nicht Vera, die war schwerer.
Alle Kinder Pinkeln in die Regenrinne, nur nicht Winne, der liegt drinne.
Alle Kinder springen von der Brücke auf den fahrenden Zug, nur nicht Peter, der sprang später.
Alle Kinder fahren Panzer, nur nicht Gunter - der liegt drunter!

Dinge die man im Supermarkt tun kann, wenn es einem langweilig ist:

- Lege Kondompackungen in die Körbe anderer, wenn sie es nicht sehen.
- Stelle alle Uhren auf einen 10 Minuten Alarm.
- Tröpfle eine Spur Orangensaft auf dem Weg zur Toilette
- Geh zu einem Angestellten und sag ihm in ernster Stimme: "Wir haben einen Code 303 an Kasse 2" und beobachte was passiert.
- Lass dir M&Ms zurücklegen.
- Bringe das "Vorsicht nass"-Schild zu den Teppichen.
- Baue ein Zelt auf und sage den verwunderten Angestellten, dass sie nur reinkommen dürfen, wenn sie Kissen und Kekse mitbringen.
- Wenn dich jemand fragt, ob sie dir helfen können, schreie ganz laut:"Warum verfolgt ihr mich?"
- Während du mit den Messern im Jagdbereich herumspielst, frage den Verkäufer, wo die Antidepressiva stehen.
- Versteck dich in einer Umkleidekabine und kreische: "STICH! STICH ENDLICH ZU!"
- Laufe verdächtig mit einer Hand in der Jackentasche herum und summe das Thema von James Bond oder Mission Impossible.
- Wenn eine Durchsage kommt, gehe in eine Fötalstellung und schreie: "Die Stimmen. Die Stimmen sind wieder da!"
- Gehe in eine Umkleidekabine und schreie: "Hey, wo ist das Toilettenpapier?"
- Gehe zu einem offensichtlich frisch verliebten Pärchen und schreie einen von ihnen an: "Du Schwein! Du lässt dich wohl von jeder/m ins Bett kriegen." Das ist besonders effektiv, wenn dein Opfer das gleiche Geschlecht hat wie du.

Regeln für's Zusammenleben zu zweit   1. Die Frau ist dem Manne untertan. Denn das war schon immer so und soll daher auch so bleiben. Schließlich sind Frauen dümmer als Männer und daher bestens für verantwortungslose Arbeiten im Haushalt und insbesondere in der Küche prädestiniert. Das Essen muß allerdings schmecken, denn daran erkennt man die Güte einer Frau. Aus diesem Punkt ergibt sich automatisch Punkt 2.

2. Die Frau versorgt den Haushalt, während der Mann hart arbeiten geht, um Frau und Kinder zu versorgen, wobei es vorrangig um die Versorgung der Kinder geht, die aber der Frau zugeteilt sind, was eine Mitversorgung derselben unumgänglich macht.

3. Die Frau hat dem Manne am Abend alle Gefälligkeiten zu erweisen, die sich der Mann ausbedingt. Schließlich konnte sie den Tag in Muße verbringen. Das bißchen Haushalt zählt ja nicht, der Umgang mit den Kindern sowie das Kochen des Essens fällt ohnehin in die Sparte "Hobby und Freizeitvergnügen".
4. Der Zeitpunkt der Ausübung der ehelichen Pflichten richtet sich ausschließlich nach der Laune des Mannes, da die Frau ohnehin immer bereit ist. Bei der Ausübung des Koitus ist zu beachten:

- Das Licht hat ausgeschaltet zu sein.
- Jedes Geräusch ist aus Gründen der guten Moral und des Anstandes zu vermeiden.
- Das Lustempfinden sowie die Exekutive des Aktes obliegen dem Manne, die Frau hat sich ruhig auf dem Rücken liegend still zu verhalten.
- Von oralen Nebensächlichkeiten (Küssen) und albernen Zärtlichkeiten (Streicheln) ist abzusehen.
- Beim plötzlichen Eintritt von Kindern in den Raum des Ereignisses ist Stillschweigen zu bewahren und jegliche Aktivität sofort zu unterbrechen. Schließlich können Kinder psychische Störungen davontragen, wenn sie bemerken, daß sich Mutter und Vater lieben. Kinder sollten lieber Krimis und Horrorfilme schauen, das ist besser für ihre geistige Entwicklung.
- Generell kann gesagt werden, daß der Koitus ausschließlich dem Zwecke der Vermehrung dienlich ist und daher nur an den Tagen ausgeübt werden sollte, an denen es wahrscheinlich ist, die Frau in den Zustand der Trächtigkeit zu versetzen. An den übrigen Tagen ist von dem verwerflichen und schmutzigen Treiben abzusehen.
- Der Vollzug des Beischlafes zum reinen Vergnügen widerspricht den Dogmen der Kirchen sowie den innersten Regeln der Sitte und des guten Anstandes und ist somit zu unterlassen.
Diese Lehre ist an die Kinder weiterzugeben.

5. Auftreten in der Öffentlichkeit
Vor der Hochzeit
- Vor der Hochzeit ist der Begriff "Liebe" oft anzuwenden. Auch sollte man das Gerücht verbreiten, bei der bevorstehenden Hochzeit handelte es sich um eine "Liebeshochzeit". Das macht sich immer gut, wenn auch niemand so recht weiß, warum. Hinweis: Sollte die Braut zum Zeitpunkt der Hochzeit aufgrund baldiger Niederkunft über das Aussehen einer prallen Leberwurst verfügen, ist der Begriff "Liebesheirat" nicht unbedingt empfehlenswert.
- Der künftige Ehepartner ist vor der Hochzeit des öfteren "verliebt" anzusehen. Nach dem Eheschluß ist diese Mühe nicht mehr erforderlich und verstößt außerdem gegen die guten Sitten.
- Turteleien sowie der Austausch von Zärtlichkeiten sind in der Öffentlichkeit zu unterlassen, da moralisch gefestigte Mitbürger Sympathiebekundungen zweier Menschen als Todsünde zu betrachten haben.
- In der Verlobungsperiode haben beide Partner in getrennten Betten zu nächtigen. Dies entspricht den moralischen Grundbegriffen und bereitet zudem auf die Zeit nach der Hochzeit vor.
- Am Polterabend haben beide Eheleute den Unrat der vorhergegangenen Feierlichkeit zu beseitigen. Vornehmlich wird hier der weibliche Teil beschäftigt, was eine harmonische Einstimmung auf die Zeit nach der Hochzeit schafft.

Während der Hochzeit

- Während der Hochzeitszeremonie ist der Austausch von Blicken zwischen den Brautleuten zu unterlassen und den Worten des Geistlichen andächtig zu lauschen, wobei ein gottesfürchtiges Nicken alle 2 Minuten durchaus zu empfehlen ist.
- Die Brautleute haben sich von den simulierten Tränen der Hochzeitsgäste, die aus Gründen der moralischen Schicklichkeit derselben vergossen werden, stark beeindrucken zu lassen.
- Die Worte, die es gegen Ende der Zeremonie nachzusprechen gilt, sind von beiden Eheleuten tunlichst zu behalten, da sich mehrmalige Bitten um Wiederholung nur selten positiv auswirken. - Die finale Frage nach der lauteren Absicht des Zusammenbleibens in guten wie in schlechten Tagen ist nicht wahrheitsgemäß, sondern mit "Ja" zu beantworten. Hinweis: Das Kreuzen der Finger hinter dem Rücken oder das Beantworten der Frage mit "Mal schauen" zeugt zwar von Ehrlichkeit, wird von den Hochzeitsgästen jedoch zumeist nicht so gern gesehen.
- Das Küssen der Braut ist dem Bräutigam zu überlassen. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, daß die Kußzeit zwei Sekunden nicht überschreitet. Das genügt, um echte Zuneigung zu signalisieren, und allein das zählt. Bei längeren Küssen könnten die Hochzeitsgäste den Verdacht hegen, daß die Brautleute etwas füreinander übrig hätten, was nun wirklich sehr unangenehm wäre.

Nach der Hochzeit

- Nach der Hochzeit ist den Gästen unverzüglich Zugang zu Gratisessen und Freibier zu gewähren. Der durch lästige Hochzeitszeremonien verursachte Aufschub muß schließlich
kompensiert werden. Die Schar der Hochzeitsgäste kann hier in zwei Kategorien unterteilt werden:

Leute, die allein wegen der obligatorischen Freß- und Sauforgie bei der Hochzeit erscheinen und Leute, die aus reiner Sympathie mit dem Brautpaar an den Festlichkeiten teilnehmen. Die Größe letzterer Personengruppe geht erfahrungsgemäß gegen Null.
- Nach der Hochzeit müssen sich die Brautleute nicht mehr küssen und können unverzüglich mit dem Fremdgehen beginnen.
- Braut und Bräutigam beginnen nun, im Freundeskreis über den Partner zu lästern. Dies geschieht, damit nicht der Eindruck entsteht, Opfer einer glücklichen Ehe geworden zu sein. Solche Leute werden gewöhnlich von der Gesellschaft gemieden.
- Die Braut kann ihre Diät nun beenden. Denn mit der Hochzeit sind die Tage vorbei, an denen man auf Männer einen guten Eindruck machen mußte. Die Figur darf nun unförmig werden, da der Gatte natürlich keinen Wert auf Attraktivität legt, wenn er mit dem gültigen Scheidungsrecht vertraut ist.
- Nach der Hochzeit gelten die Punkte dieser Übersicht

6. Ehestreitigkeiten enden grundsätzlich beim Klingeln eines Besuchers an der Haustür und werden automatisch in eine dauerhafte harmonische Beziehung umgewandelt, die erst mit dem Abschied des Besuchers wieder zur Katastrophe wird.

7. Aufzucht eines Kleinkindes

- Die Hege und Pflege des Säuglings ist der Frau zu überlassen. Schließlich ist sie aufgrund der zwei zusätzlichen Hirnwindungen, die der Mann ihr voraus hat, definitiv eher in der Lage, mit dem Geist eines Kleinkindes konform zu gehen.
- Das erste Wort, das der Säugling zu lernen hat, ist "Mama" (bei antiautoritärer Erziehung entsprechend "Alte"). Nur so kann gewährleistet werden, daß der Schlaf des richtigen Ehepartners durch kleinkindische Sonderwünsche einen Interruptus erfährt.
- Das Wickeln des Kleinkindes ist der Frau zu überlassen. Nur so ist sie in der Lage, einschlägige Vergleiche zwischen dem Inneren einer Windel und der Wahl ihres Ehepartners zu ziehen.
- Die Fütterung des Kindes ist ebenfalls der Frau zu überlassen, da der Mann beim Frühstück mit der Lektüre der Bildzeitung beschäftigt zu sein hat.
- Dem Kinde das Sprechen beizubringen, wäre aufgrund der wesentlich höheren geistigen Leistungsfähigkeit eher Aufgabe des Mannes. Da dieser jedoch durch seinen geistig überaus anspruchsvollen Beruf (zum Beispiel Kfz-Mechaniker) allein schon ausgelastet ist, fällt diese Aufgabe der Frau zu.


8. Fremdgehen - Expertentips für Männer

- Vor dem Fremdgehen sollte man sich vergewissern, daß die Ehefrau nicht damit einverstanden ist. Sonst verliert die Tat ihren Reiz und macht nur wenig Spaß.
- Zum Fremdgehen empfiehlt es sich nicht unbedingt, die eigene Ehefrau zu verwenden.
- Mit Supermarktkassiererinnen, Friseusen und Polizistinnen sollte man vom Verkehr an ihrem Arbeitsplatz absehen.
- Nach dem Fremdgehen hat ein wichtiges Indiz für die Tat (Lippenstift am Sakko, Liebesbrief in der Tasche) der Ehefrau zu deren größter Freude zuzukommen. Nichts belebt den grauen Ehealltag und den freundlichen Nachbarn mehr, als eine zünftige Szene.

Was wäre, wenn Microsoft Filme drehen würde ?
-Sie könnten nicht gleichzeitig Popcorn essen, Cola trinken und den Film sehen.
-Solange die Popcorn-Maschine arbeitet oder Erfrischungen verkauft werden, unterbricht der Film.
-Microsoft würde für die nächste Version des Filmes ankündigen, daß auch Farbenblinde die Farben sehen könnten und die Taubstummen ihn hören und dann darüber diskutieren könnten.
-;Der Film würde alle 15 Minuten und in den wichtigen Passagen unterbrochen.
-;Microsoft würde allzeit die neue Farb- und Tontechnik preisen, ungeachtet dessen, daß andere Filme diese Technik schon seit Jahren verwenden.
-Jeder Film bräuchte einen neuen Projektor.
-Der Projektor würde vorgeben 32mm Filme zu spielen, aber tatsächlich 16mm Filme so vergrößern, daß sie wie 32mm aussehen.
-Mircosoft würde sich als Erfinder der Komödie ausgeben.
-Microsoft würde einen Action-Abenteuer-Schocker mit Arnold Schwarzenegger und Sandra Bullock ankündigen, aber nach dreijähriger Verspätung nur eine lahme Liebestragödie mit Jim Carey und Madonna herausbringen.
-Die Projektoren hätten RESET-Knöpfe und müßten den Film immer und immer wieder neu starten, um die Chance zu haben, ihn einmal ganz zu sehen.
-640 Sekunden? Bitte wer schaut sich schon längere Filme an??

Jetzt neu auf 2 CD"s: Die Bibel 2.0b
Nachdem treue Anhänger jetzt seit zweitausend Jahren auf ein Update warten, gibt es endlich eine neue Version der Bibel. Die Erweiterungen sind derartig umfangreich, daß wir einen "Sprung vor dem Komma" für mehr als nur gerechtfertigt halten.
Die neuen Features im einzelnen:
*Anzahl der Gebote von 10 erweitert auf 15 interne und 5 vom Benutzer definierbare.
*3.Teil: Das "Brandneue Testament". Mit Erweiterung "Das irre coole Testament für Kids!" mit Autogrammadressen von z.B. Gott, Jesus, Maria.
*Statt einer jetzt bis zu zehn Gottheiten möglich! Auch weibliche Götter! "Gott Construction Kit" wird mitgeliefert!
*Ausfühliche Bebilderung für Einsteiger. Durch den Hypertext führt "Herody, die happy Hostie"
*Auf vielfachen Wunsch Moses jetzt komplett entfernt.
*Sex vor der Ehe: Jetzt erlaubt!
*Homosexualität: Jetzt erlaubt!
*Drogen: Jetzt Einstellungsvorraussetzung für Priester!
*Analverkehr: Statt Todsünde jetzt einfaches Vergehen (5 DM Strafe)!
*;Wollust und Völlerei voll implementiert!
*In der Sharerwareversion erinnert ein sabbernder Papst ans Bezahlen. In der Vollversion kein Papst mehr! In der Deluxe-Version wird der Bediener selbst zum Papst!
*Binärer Himmel/Hölle Switch jetzt erweitert um
Disneyland
Mallorca
Billstedt
Kampfstern Galactica
Auswahl durch Fuzzy Logic oder per Zufall!
*;Sintflut-Option ergänzt durch:
Erdbeben
Alienattacke von Andromeda VI
Atom-GAU
Central Services (040 / 713 62 49)
Robert Federle
Spinat
*Göttliche Vermehrung von Jungfrauengeburt erweitert auf den neuesten Stand der Gentechnik! Jetzt auch göttliche Töchter, Androiden, Roboter!
*Statt zwangsläufiger Kreuzigung jetzt wahlweise
Finaler Rettungsschuß
AIDS
Autounfall
Suizid
Laut Bundesgesundheitsamt völlig ungefährliche Lebensmittelfarben
Atari
Begnadigung
*Vollversionen jetzt mit jeder Menge Rechtfertigungen für religiösen Fanatismus!
Gewissensbisse und logisches Denken voll abschaltbar!
*Für "HERR" jetzt statt simpler Großschrift volle ANSI-Unterstützung: Farbe, Invers, Blinkend. Autoritäten werden automatisch erkannt.
*WYSIIB : "What You See: Ignore It. Believe!"
Bei allen Erweiterungen wurden selbstverständlich die bekannten und beliebten Intoleranzen, Unterdrückungsmechanismen und Ungereimtheiten aus Bibel 1.0 voll übernommen. Dabei werden alle Ausgrenzungen jetzt voll intuitiv unterstützt. Per Klick Scharen Andersdenkender vertilgen: Das geht nur mit Bibel 2.0b. Für nur *666,-* bei jedem Fachhändler oder direkt aus dem Vatikan. Bitte Verrechnungsscheck beilegen.
Systemvorraußetzungen: -Simple Psychologie, Charisma, viel Geld und einen Haufen Gutgläubiger.

10 abgelehnte Wetten bei "Wetten das"

I - "Ich wette, dass ich einen Luftballon mit meinem Hintern so aufblasen kann, dass er in die Lüfte steigt."
II - "Ich wette, dass ich 6 von 20 Zigarettenmarken durch Knutschen mit der betreffenden Raucherin erkenne."
III - "Ich wette, dass ich mir ohne Blut zu verlieren einen großen Schinkenhaken durch die Nase ziehen kann."
IV - "Ich wette, dass ich am Gesicht eines Toten erkennen kann, woran er gestorben ist."
V - "Ich wette, dass ich mit einem Gabelstapler eine Zahnfüllung einsetzen kann."
VI - "Ich wette, dass ich während der nächsten Sendung zum Bundeskanzlerkandidaten vorgeschlagen werde."
VII - "Wir wetten, dass wir innerhalb von zwei Stunden mit 24 Spitzhacken unser Schulgebäude einreißen können."
VIII - "Ich wette, dass ich mit meinem Motorrad zwischen den Schienen schneller fahre als ein Eilzug."
IX - "Ich wette, dass ich eine 4kg schwere Einkaufstüte mit meinem Penis tragen kann."
X - "Ich wette, dass mein Partner mit einem zehn Kilo schweren Vorschlaghammer, ohne dass ich einen Kratzer kriege, zehn Dachpfannen auf meinem Kopf zerschlagen kann."

Scheißeliste Die GeisterScheiße: Du weisst, dass Du geschissen hast. Da ist Scheiße am Klopapier, aber keine Scheiße in der Schüssel. Könnte auch "TorpedoScheiße" gewesen sein, wenn man es plumpsen gehört hat.
Die TeflonScheiße: Kommt so sanft und weich raus, dass man es gar nicht merkt. Keine Spuren auf dem Klopapier. Du musst in die Kloschüssel sehen, um sicherzugehen.
Die GummiScheiße: Diese hat die Konsistenz von heissem Teer und hinterlässt widerspenstige Reste in der Kloschüssel. Du wischst Dir den Arsch 18 mal und er ist immer noch nicht sauber. Du endest damit, dass Du Dir Klopapier in die Unterhosen stopfst, um sie nicht zu versauen.
Die SpätzünderScheiße: Du hast Dir den Hintern fertig abgewischt und stehst grade auf ... als der nächste Schub kommt.
Die SchlangenScheiße: Sie ist glitschig, hat die Dicke eines Daumens und ist mindestens 50 cm lang. Hat das Potential zur TorpedoScheiße.
Die KorkenScheiße: Auch als "Schwimmer" bekannt: Sogar nach dem dritten mal spülen ist sie noch da. Oh Gott! Wie wird man sie los? Das Scheißding geht einfach nicht unter. Tritt normalerweisse überall auf, nur nicht in der eigenen Wohnung.
Die WunschScheiße: Du sitzt da mit Ameisen in den Därmen. Du schwitzt, lässt ein paar Fürze, tust einfach alles ... ausser Scheißen.
Feuchte-Backen-Scheiße: Diese Abart trifft mit hoher Geschwindigkeit schräg auf die Wasseroberfläche auf und spritzt Deinen Hintern nass.
Zementblock- oder "Oohh Gott!"-Scheiße: Kurz nach dem Beginn wünschst Du Dir, Du hättest eine örtliche Betäubung bekommen.
King Kong- oder KommodenScheiße: Dieser Haufen ist so gross, dass er sich weigert, in der Kanalisation zu verschwinden, bevor Du ihn in kleinere Brocken zerlegt hast (ein Kleiderbügel funktioniert hier recht gut). Passiert überall, nur nicht auf dem eigenen Klo.
Die GehirnblutungsScheiße: Diese Scheiße hat Elvis gekillt. Sie kommt normalerweisse erst dann, wenn man vor lauter Drücken schon abwechselnd rot, grün und blau anläuft.
Die BierScheiße: Eine der schlimmsten, aber auch häufigsten Scheißesorten. Sie tritt am Tag nach der Nacht davor auf. Normalerweise riecht sie gar nicht so schlecht, aber das täuscht. Du besprühst die Schüssel von oben bis unten bis sie aussieht als sei sie mit einer Schrotladung Oregano beschossen worden und Du wunderst Dich, wie Dein Loch in so viele Richtungen gleichzeitig zeigen kann. Dann stellst Du fest, dass das Klopapier alle und weit und breit keine Klobürste in Sicht ist. Passiert auch nur auf fremden Klos.


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