Schule
Bei einem Studenten wird nachts eingebrochen. "Sei ruhig, dann passiert dir nichts!" versichert der Einbrecher. "Ich suche nur dein Geld!""Warten sie", flüstert der Student, "ich suche mit!"
Fahren drei im Zug durch Schottland und sehen ein schwarzes Schaf. Einer von den dreien ist Ingenieur, er meint: "Alle Schafe in Schottland sind schwarz."
Der zweite ist Physiker. Sein Kommentar: "Es gibt in Schottland schwarze Schafe."
Der dritte ist Mathematiker: "Es gibt in Schottland mindestens ein Schaf, das für mindestens drei von uns auf mindestens einer Seite schwarz erscheint."
"Karlchen, wieviele Elemente gibt es?"
"Fünf, Herr Lehrer!"
"Nanu, mir sind aber nur vier Elemente bekannt! Zähle sie doch einmal auf!"
"Erde, Feuer, Wasser, Luft und Bier."
"Aber Karlchen, Bier ist doch kein Element."
"Meine Mutti sagt immer, wenn Vati Bier trinkt, ist er in seinem Element."
"Man darf Tiere niemals küssen", sagt warnend der Lehrer, "weil das sehr gefährlich ist wegen der vielen Krankheiten die dabei übertragen werden können. Kann mir jemand ein Beispiel nennen?"
"Ja, Herr Lehrer, ich. Meine Tante hat immer den Papagei geküsst."
"Und?"
"Das Tier ist eingegangen."
Klein Max'l kommt von der Schule nach Hause und weint. Der Vater fragt ihn: "Warum weinst du?"
Max'l: "Ich habe in der Schularbeit geschrieben, daß die Lehrerin eine große Nase hat und da habe ich eine Ohrfeige bekommen."
Vater: " Aber das stimmt doch!"
Max'l: "Ja, aber ich habe Nase mit doppelt SS geschrieben!"
Ein schottischer Lehrer erklärt im Chemieunterricht die Wirkung von Säuren. "Würde sich ein Geldstück auflösen, wenn ich es jetzt in diese Säure werfen würde?"
Alle rufen einstimmig: "Nein!"
Darauf der Lehrer: "Sehr gut! Und warum nicht?"
Alle: "Weil sie es dann nicht hineinwerfen würden!"
"Fritzchen, nenne mir einmal einen berühmten Dichter!"
"Achilles."
"Aber Fritz! Achilles war doch kein Dichter!"
"Wieso, der ist doch wegen seiner Verse bekannt ..."
Deutschlehrerin: "Ich komme nicht - er kommt nicht, was bedeutet das?"
Jasmin lachend: "Orgasmus-Probleme!"
Fritzles Papa wird zum Lehrer bestellt. Mit gemischten Gefühlen und in der Vorahnung des Schlimmen begibt er sich dorthin. Doch der Lehrer ist voll des Lobes: "Ihr Sohnemann ist ein wahrer Künstler! Letzte Woche hat Blumenkästen an die Hauswand gemalt, die gießt der Hausmeister jeden Tag!".
Sagt der Vater: "Ja, ja, ich weiß, neulich hat Fritzle einen Busen auf das Ofenrohr gemalt. Der Großvater verbrennt sich jeden Tag den Mund daran."
Der Lehrer erzählt im Biologieunterricht: "Der Mensch hat eine Körpertemperatur von 37 Grad, das Wild eine von 38,5 und der Vogel sogar eine von 39,5." Anna hat wie immer nicht zugehört. Doch nun fragt der Lehrer sie: "Anna, wiederholst du das, bitte?"
Anna darauf ganz erschrocken: "Ich glaube, der Mensch hat eine Körpertemperatur von 37 Grad, wenn er wild ist eine von 38,5 Grad und wenn er einen Vogel hat sogar eine von 39,5!"
Die Lehrerin sagt: "Wer mir einen Satz bildet, in dem "Samen" und "säen" vorkommt, der darf sofort nach Hause gehen."
Fritzchen zeigt auf: "Guten Tag beisamen. Morgen säen wir uns wieder."
Im Unterricht fällt Fritzchen der Radiergummi runter.Er geht auf die Suche nach ihm. Da sagt der Lehrer: "Jetzt sprechen wir über Grabsteine!" Er fragt Fritzchen: "Was würdest du auf meinen Grabstein schreiben, Fritzchen?"
Just in diesem Moment findet Fritzchen seinen Radiergummi. Er sagt: "Da ist er ja, der Drecksack!"
Fritzchen bekommt als Hausaufgabe das Aufsatzthema: Der Geburtstag des Vaters. Zusammengesetzte Hauptwörter sollen vermieden werden. Fritzchen schreibt also:
Gestern war der Tag der Geburt meines Vaters. Schon früh am Morgen bereitete Mutter das herrliche Essen des Festes vor. Meine Schwester reinigte gerade mit dem Sauger des Staubes den Teppich des Persers, als es klingelte; der Bote der Post brachte einen Brief der Eile. Er war von meiner Tante aus dem Dorf Düssel. Sie schrieb, sie könne nicht kommen, denn sie liege im Haus der Kranken und sei am Darm des Blinden operiert.
Bald traf auch schon der erste Besuch ein, eine Schwester des Zwillings meines Vaters. Auch mein Onkel des Paten Paul erschien, der zur Feier des Tages eine rote Nelke des Papieres in seinem Loche des Knopfes trug. Um 12 Uhr gab es dann das herliche Mahl des Mittags: Suppe des Schwanzes des Ochsen. Fleisch des Rindes, Kartoffeln des Salzes, dazu Salat des Kopfes, Bohnen des Wachses, Kohl der Blumen und Rüben des Mohres. Das Schönste aber war die Bombe des Eises, die meine Mutter aus dem Schrank der Kühle nahm.
Nach dem Kaffee machten wir einige Spiele der Gesellschaft. Zum Brot des Abends gab es dann Salat der Kartoffeln und der Heringe, Fleisch der Welle und Schnittchen mit Wurst der Leber und des Blutes. Wer wollte, konnte auch Würstchen der Brühe und Senf der Löwen haben. Dazu gab es Bier des Bockes und speziell für die Männer Wasser der Kirschen von den Wäldern der Schwarzen. Wir Kinder bekamen den Saft der Beere des Johannis. Leider sah Vater schon bald auf seine Uhr am Arm des Bandes. Wir mussten ins Zimmer der Kinder. Ich schlüpfte in meinen Anzug des Schlafes. Unser Jüngster, Halter des Stammes, kam erst noch auf den Topf der Nacht und dann in sein Bett der Gitter. Dann krochen wir unter die Decke der Steppe und schliefen bald wie die Tiere der Murmel.
Am anderen Morgen krähte schon früh unser Hahn der Zwerge auf dem Haufen des Mistes vor dem Fenster des Zimmers des Schlafes. Mein Vater hatte den Jammer der Katze und Mutter einen Kopf des Brummens. Vater spürte das Brennen des Sodes. Beide schluckten Tabletten des Spaltes und ein paar Tropfen des Geistes der Melisse der Frau des Klosters. Vater verzog sich danach mit der Bürste der Zähne und dem Tuch der Hand ins Zimmer des Bades zurück. Nach dem gemeinsamen Stück der Frühe ging Vater zur Stelle seiner Arbeit und wir Kinder alle in die Schule der Hilfe.
Gern denke ich noch immer an den Tag der Geburt meines Vates zurück.
Vorlesung des Wiener Anatoms Julius Tandler: "Meine Damen und Herren! Der Mensch hat viele Öffnungen und vor jeder lauert ein Spezialist..."
Der neue Lehrer stellt sich der Klasse vor: "Ich heiße Stein und bin auch so hart wie Stein! Und wie heißt du, mein Junge?"
"Klaus Steinbeißer!"