Kirche
Ehepaar in der Kirche. Die Predigt behandelt die 10 Gebote. Nach dem Gottesdienst fragt die Frau den Mann:"Alfons, wieso hast Du beim Gebot "Du sollst nicht stehlen" so grimmig geguckt?""Da fiel mir ein, daß mir so eine dumme Sau den Schirm geklaut hat."
"Und warum hast Du bei "Du sollst nicht ehebrechen" so seelenruhig geguckt?"
"Da ist mir wieder eingefallen, wo ich ihn stehenließ!"
"Tut mir leid", sagt Petrus zu dem Enddreißiger," aber du mußt schon eine gute Tat vorweisen, sonst kann ich dich hier leider nicht reinlassen."
Nach kurzem Überlegen sagt der Mann: "Ich hab beobachtet, wie eine Gruppe Rocker einer alten Dame die Einkaufstasche wegnehmen wollte. Da bin ich hingegangen, hab das Motorrad des Anführers umgestoßen, ihm ins Gesicht gespuckt und seine Braut beleidigt..."
"Und wann war das?"
" Vor etwa drei Minuten."
Jesus hängt am Kreuz. 2 Römer bewachen ihn. Judas steht davor und bedauert seinen Meister. Plötzlich krächzt Jesus: "Judas! Judas! Komm her!"
Judas geht Richtung Kreuz, die Römer lassen ihn nicht durch. Er versucht sich durchzudrängen: "Mein Meister ruft, bitte laßt mich durch!"
TSCHAK! hacken die Römer ihm beide Arme ab. Er taumelt zurück. Wenig später ruft Jesus wieder "Judas! Judas! Komm her!"
Judas geht Richtung Kreuz, die Römer lassen ihn erneut nicht durch. Er versucht sich wieder durchzudrängen: "Mein Meister ruft, bitte laßt mich durch!"
TSCHAK! und die Beine sind weg. Vor den Römern liegend bettelt er, daß sie ihn durchlassen, er könne ihm jetzt eh nicht mehr helfen.
"Na gut, robb" Dich zu ihm durch" meint der Römer. Am Kreuz angekommen "Meister, ja, hier bin ich!"
"Judas! Ich kann Dein Haus sehen!..."
Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste. Plötzlich bricht das Tier tot zusammen. Nach mehreren Tagen sind Mönch und Nonne dem Tode nah. Der Mönch sagt: "Schwester, ich sterbe bald. Aber vorher möchte ich noch einmal sehen, wie eine nackte Frau aussieht. Würdest Du mir den Gefallen tun?" Die Nonne tut es und zieht sich aus. Dann sagt sie: 'Bruder, mir fällt ein, ich habe auch noch nie einen nackten Mann gesehen. Tust Du mir den Gefallen?" Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Da sagt die Nonne: "Was hast Du denn dort zwischen den Beinen?" "Das hat mir der Herrgott gegeben. Wenn ich es in Dich hineinstecke, entsteht neues Leben." Sagt die Nonne: "Dann steck es in das Kamel und lass uns weiterreiten."
Herr Jesus sitzt beim Abendmahl
und sagt: Hier wird die Stimmung schal.
Wir gehen jetzt ins Freudenhaus
und klopfen uns die Eier aus!
Gesagt, getan. Im Sauseschritt
marschieren die zwölf Apostel mit.
Und was sie im Bordell getrieben,
hat uns Herr Satan aufgeschrieben.
Matthäus schrie ganz außer sich:
Was? Fünfzig Mark für einen Stich?
Ich geh nach Hause! fluchte Thomas,
In diesem Puff gibt"s doch nur Omas!
Charmant frug Petrus alle Miezen:
Soll ich Euch duzen oder siezen?
Andreas rief durch das Gewühle:
Kann irgend jemand hier auch Mühle?
Das nicht, schrie Simon sehr emphatisch,
doch darfst Du gern an unseren Skattisch!
Hier mischt Phillippus schon die Karten.
Die Damen müssen derweil warten.
Was die sechs trieben, dürfte klar sein.
Schaun wir noch rasch beim Rest der Schar rein:
Bartholomäus saß im Dunkeln,
versuchte mit sich selbst zu schunkeln.
Johannes rätselte im Hellen:
Wo hab"n die Mädels bloß die Stellen?
Jakobus I wandt" sich an Judas:
Ich blick" da auch nicht durch. Weißt Du das?
Thaddäus sagte: Nur gemach.
Wir schlagen in der Bibel nach.
Das tun wir! rief Jakubus II
Die Schwarte habe ich dabei!
Gemeinsam trieben sie am Tresen
die allerschärfsten Exegesen
und suchten in der Bibel Quellen
nach den besagten Mädchenstellen.
Sie suchten fromm, sie suchten sündig,
und dennoch wurde keiner fündig.
Es wurde drei, es wurde vier,
da stand das Christkind vor der Tür.
Es wankte aus dem Separee:
O Vater, tut mein Schniepel weh!
Weshalb? Das wollen wir nicht sagen,
da müßten Sie Herrn Satan fragen.
Doch lange schallt's am Oelberg noch:
Dem Heiland seiner lebe hoch!
Maria und Josef unterhalten sich über ihren Sohn:
Josef: Er ist jetzt schon 30 und hatte immer noch keine Frau ...
Maria: Ja, ich glaube wir müssen ihm ein wenig auf die Sprünge helfen.
Josef: Ich glaub ich habs, ich gebe ihm ein wenig Geld und schicke ihn zu Maria Magdalene (die vom horizontalen Gewerbe) ...
gesagt getan - und da Josef auch ein wenig neugierig ist, begleitet er Jesus bis zu dem besagten Haus und wartet draussen - und es sind keine fünf Minuten vergangen als plötzlich Maria Magdalene hysterisch schreiend und völlig verstört aus dem Haus gerannt kommt. Auf seine Fragen erhält Josef keine Antworten, er betritt also das Haus und findet dort Jesus auf dem Bett sitzend vor.
Josef: Mein Gott, was ist geschehen?
Jesus: Nichts, sie hat mir ihre Wunde gezeigt und ich habe sie geheilt.
Stehen drei Schlosser vor der Himmelstür: Ein Pole, ein Italiener und ein Deutscher.Kommt Petrus raus: "Hey, Jungs, ich würde mir ganz gerne ein neues Portal machen lassen. Könnt Ihr mir ein paar Angebote machen?"
Naja", sagt der Pole und schaut sich das grosse Tor an, "mit 600 DM bist Du dabei!"
Petrus: "600 DM? Wie kommst Du auf DEN Preis?"Der Pole: "Tja, ganz einfach: 200 für mich, 200 für die Steuer und 200 für's Material".Der Italiener: "Also, ich würd's für 900 DM machen"
Petrus: "900? Wie kommst Du denn darauf?"
Naja, also, 300 für mich, 300 für die Steuer und 300 Material..."
Schliesslich der Deutsche: "Tja, Petrus, 3000 und ich mache es..."
Petrus: "3000??? Wie willst Du denn DEN hohen Preis rechtfertigen?"
Der Deutsche: "Pssst, Petrus, komm mal her..." Petrus tritt heran, der Deutsche flüstert: "Mann, ist doch ganz einfach: 1000 für mich, 1000 für Dich, 400 für den Italiener, dass er die Klappe hält und 600 für den Polen, dass er's macht!"
Der liebe Gott macht seinen Morgenspaziergang und trifft Adam unterm Apfelbaum. Der läßt sich gerade den reifsten der Äpfel schmecken. Stirnrunzelnd fragt der liebe Gott, wo Eva gerade sei. "Die nimmt gerade ein Bad im Fluß," gibt Adam Auskunft. Da läßt der liebe Gott vor Wut ein Gewitter vom Stapel. "Ist die denn wahnsinnig?! Den Geruch kriege ich doch nie wieder aus den Fischen raus!"
Ein junger katholischer Pfarrer, tritt seine erste Pfarrstelle an. Beim Gespräch mit seinem Vorgänger fragt er diesen um Rat: "Wenn ich die Ohrenbeichte abnehme, habe ich immer das Problem, dass ich bei fleischlichen Sünden nie weiss, wie hoch ich die Buße festlegen soll, wie machst Du das denn, Kollege?"
"Oh, dabei hilft mir der Herr! Im Beichtstuhl lege ich meine Mütze auf den Schoss und je höher die steigt, desto stärker lasse ich die Buße ausfallen!"
Ein Jude steht vor einem Fleischergeschäft und betrachtet sich die Auslage. Nachdem er sich einige Male umgeschaut hat, betritt er den Laden, druckst ein wenig herum und fragt dann: "Wieviel kostet ein Pfund Schweinefleisch?"
Plötzlich fängt es an, mörderisch zu donnern und zu blitzen. Der Jude schaut sich ängstlich um und meint kleinlaut: "Man wird ja noch mal fragen dürfen, oder?"
Samuel Weizenbaum, soeben zum Katholizumus übergetreten, kniet das erste mal im Beichtstuhl: "Ich habe gesündigt, ich habe mit der Frau meines Partners geschlafen."
Hochwürden (böse): "Wie oft?"
"Hochwürden, bin ich gekommen mich zu zerknirschen oder bin ich gekommen mich zu berühmen?"
Eine Nonne geht zu ihrer Kollegin, hebt ihren Rock hoch und sagt zu ihr: "Sieh mal, ganz nass aber nicht geschwitzt."
Die Kollegin kann ihr nicht helfen und schickt sie zur Vorsteherin. Bei der Vorsteherin das gleiche Spiel: "Sieh mal, ganz nass aber nicht geschwitzt."
Die Vorsteherin kann ihr auch nicht helfen und schickt sie zum Bischof. Dort also geht auch der Rock hoch und...... "Seht mal, ganz nass aber nicht geschwitzt."
Darauf zieht der Bischof seine Hose runter und sagt: "Sieh mal, ganz hart aber nicht gefroren!"
Der Steuerprüfer besucht die Synagoge. Der Rabbi begleitet ihn. "Sagen Sie, Rabbi" fragte der Steuerprüfer, "was machen sie mit den Krümeln, nachdem sie das ganze Brot verteilt haben?"
"Oh", sagte der Rabbi, "wir kehren die Krümel vorsichtig zusammen und schicken sie in die Stadt, woraus dann neues Brot gebacken wird und an uns zurückgeschickt wird."
"Aha, und wie steht es mit den abgebrannten Kerzen. Was macht ihr mit den Enden?"
"Oh, wir schicken sie auch in die Stadt, woraus dann neue Kerzen gefertigt werden und diese werden an uns zurückgeschickt."
"Und wie steht es mit den Beschneidungen. Was machen Sie mit den übrig gebliebenen Stücken?"
Genervt erwiderte der Rabbi "Wir schicken sie auch in die Stadt"
"So So, in die Stadt. Und was schicken die zurück?"
"No, heute haben die uns SIE geschickt"
Ein Schwuler stirbt und kommt in dem Himmel. Petrus hat große Bedenken, ob er ihn reinlassen soll, denkt sich aber, ein Versuch kann nicht schaden. Sie gehen in Richtung der entsprechenden Wolke. Unterwegs fällt Petrus der Schlüssel runter. Er bückt sich, um den Schlüssel aufzuheben und schon hängt ihm der Schwule am Arsch und fickt ihn durch. Danach richtet Petrus sich auf und sagt: "Wenn das noch ein mal vorkommt, mußt Du den Himmel verlassen und kommst in die Hölle!" Während sie weitergehen, fällt Petrus wieder der Schlüssel runter, er bückt sich, und der Schwule kann sich nicht beherrschen und knallt ihn gleich noch mal. Daraufhin wird er in die Hölle geschickt.
Zwei bis drei Wochen später wird es kalt im Himmel. Es schneit und ist richtig ungemütlich. Gott ruft Jesus zu sich und sagt: - "Es ist so kalt, als wenn die in der Hölle nicht mehr heizen würden! Geh" hin mein Sohn und sie nach was da los ist!" Jesus geht in die Hölle. Dort ist alles dunkel und kalt. In einer Ecke sitzt der Teufel und friert vor sich hin. Jesus sagt: - "Was ist hier los, warum heizt ihr nicht, ich sehe genau, daß ihr noch genug Holz habt!"
Darauf der Teufel: - "Dann bück Du Dich doch nach dem Feuerholz"
Ein evangelischer Pastor ist zu Gast bei seinem katholischen Amtsbruder. Er führt den Pastor durch seine Kirche und zeigt und erklärt ihm die ganzen schönen Sachen. Plötzlich klingelt das Handy des kath. Pfarrers. Der Pfarrer muß sofort weg, um die Sterbesakramente zu erteilen. Er bittet daher den evangelischer Pastor für ihn die gleich stattfindende Beichte abzunehmen. Nach kurzen Disput willig der Pastor, der keine Ahnung von der Beichte hat, ein, und der Pfarrer gibt ihm ein Buch mit der Auflistung der Sünden und der entsprechenden Sühneleistungen. Der Pastor setzt sich also in den Beichstuhl und der erste Sünder kommt.
Sünder: "Herr Pfarrer, ich habe gelogen!" Pastor schlägt in dem Buch nach und findet: Lügen = ein Rosenkranz, und teilt das dem Sünder mit. Der nächste Sünder kommt: "Herr Pfarrer ich habe gestohlen!"
Der Pastor blättert wieder in dem Buch und findet stehlen = zwei Ave Maria und drei Rosenkränze und sagt das dem Sünder.
Dann kommt der nächste Sünder: "Herr Pfarrer, ich hatte Oralverkehr!"
Der Pastor blättert in dem Buch und sucht und sucht; findet aber keine Bußleistungen für Oralverkehr. In dem Moment läuft gerade ein Messdiener am Beichstuhl vorbei. Der Pastor ruft ihn zu sich und fragt: "Sag' mal, Junge, was gibt's denn hier bei euch für Oralverkehr?"
"Och", sagt der Messdiener "Meistens 'n Snickners und manchmal auch 10 Euro!"