lange

So lieb ist man zu seinem PC 1. Komplettsicherung

Machen Sie regelmäßig eine Kopie Ihres Rechners. Achten Sie beim Fotokopieren auf ausreichend Helligkeit und Kontrast.

2. Schreibgeschützte Disketten

Benutzen Sie nur schreibgeschützte Disketten. Bedenken Sie: Eine Diskette ist nur dann schreibgeschützt, wenn der Diskettenaufkleber vollständig entfernt wurde und man diese nicht mehr beschriften kann.

3. Schutz vor Infektionen

Breiten Sie nachts ein grobes Leintuch über Ihrem Rechner aus. Sorgen Sie dafür, dass auch die Peripheriegeräte ausreichend bedeckt sind.

4. Datensicherung

Machen Sie Datensicherungen nach der Schwiegermutter-, Onkel-, Nichte-Methode.

5. Virus-Prophylaxe

Scannen Sie regelmäßig den Festplatteninhalt. Towergehäuse sollten nur quer auf dem Flachbettscanner abgelegt werden. Bei Handscannern reicht zwar ein Abtasten der Verzeichnisstruktur am Monitor, aber aufgepasst: Die Ergebnisse können ungenau sein.

6. Schutz vor Bootsektor-Viren

Regelmäßiges Putzen der Cowboystiefel beugt einem Virenbefall des Bootsektors vor.

7. Großzügiges Entfernen von Infektionsherden

Kommen Sie einem möglichen Virenbefall zuvor, und löschen Sie alle Dateien, die besonders bedroht sind, wie Dateien mit der Endung ".EXE", ".COM" und ".BAT".

8. Vorsicht bei Raubkopien

Benutzen Sie nur Originalviren, deren Herkunft Sie kennen. Neben der rechtlichen Situation sprechen auch praktische Gründe wie Originalanleitung und Benachrichtigung bei evtl. Updates für diese Maßnahme.

9. Konsequente Hygiene

Mitarbeiter an firmeneigenen Rechnern sollten sich stündlich desinfizieren lassen. In der Praxis haben sich Vorrichtungen wie "VirSPRAY (TM)" bewährt, die automatisch in gleichbleibender Konzentration in der Raumluft des jeweiligen Büros verteilt werden.

10. Isolation

Ein virenbefallener Rechner sollte für einige Wochen in Quarantäne gehalten werden. Achten Sie auf entsprechende Sicherheitskleidung (Mundschutz, Ray-Ban-Brille und Jacket-Krone), und sorgen Sie dafür, dass Besuchern mit Disketten der Zutritt, notfalls mit Gewalt, verwehrt wird.

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an eine Versicherungsgesellschaft gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:
"In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Aussenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergass, das Seil loszulassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer grösserer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.
Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfüegig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg.
Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Hoehe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschüerfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.
Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los ..."

Treffen sich zwei alte Bekannte in der Einkaufsstrasse. Freundlicher Gruss, dann fragt der eine.
Heinz: "Sag mal, was hast Du denn da unter'm Arm?"
Willi: "Ein Schachspiel, hab ich grad gekauft."
Heinz: "Schach? Was das denn?"
Willi: "Ach, ein uraltes Spiel, damit haben schon die alten Römer gespielt."
Heinz klopft gegen den Schachtisch und sagt: "Donnerwetter, hat sich aber gut gehalten, sieht garnicht so alt aus, das Ding."
Willi: "Wie is' wollen wir mal 'ne Partie wagen?"
Heinz: "Klar, das will ich doch mal sehen."
Willi stellt den Tisch mitten in der Einkaufsstrasse auf und drapiert die Figuren, wie es halt beim Schach üblich ist. Bei Heinz sieht das alles recht merkwürdig aus.
Willi: "Sag mal, was ist denn mit Deinen Bauern?"
Heinz: "Wieso?
Willi: "Die stehen ja alle auf einen Haufen."
Heinz: "Na und........Produktionsbesprechung."
Willi: "Ja und wo sind dann bitte die Läufer?"
Heinz: "Was für Dinger?"
Willi: "Na, die LÄUFER!!!!!"
Heinz: "Brauchst Du Läufer? Willst Du Bier holen lassen?"
Willi: "Darf ich mir denn die Frage erlauben, was mit Deiner Dame los ist?"
Heinz: "Ach, sie hatte die Grippe, aber es geht schon wieder."
Willi: "NEIN! Die Figur meine ich."
Heinz: "Ausgezeichnet, Taillie 56."
Willi: "NEIN! Die Spielfigur."
Heinz: "Die hab ich in der Tasche, die spiel ich als letzten Stich aus. Aber sag mal, wo sind denn die Würfel?"
Willi (verzweifelnd): "Würfel? Zum Schach braucht man doch keine Würfel."
Heinz: "Nicht? ja dann spielst Du es anders als ich."
Willi: "Und wo bitte schön sind die Türme?"
Heinz: "Die Türme?"
Willi: "JAAAAAA!!!"
Heinz: "Gut getarnt, getarnt, daraus lasse ich Dich beobachten."
Willi: "Nun denn, lass uns beginnen. Du bist am Zug."
Heinz: "Is gut - was bin ich?"
Willi: "Du sollst einen Zug machen."
Heinz: "Ich soll was?"
Willi: "......Einen Zug machen!!!!"
Heinz: "Einen Zug?"
Willi: "JJAAAAA!"
Heinz: "Gut, mach ich halt "nen Zug. Tschuf, tschuf, tschuf, tschuf, tschuf....."
Willi: "Halt!"
Heinz: "Pling."
Willi: "Was war denn das?"
Heinz: "Die Notbremse."
Willi: "Also gut, mach ich den ersten Zug."
Heinz: "Is recht."
Willi: "Ich setzte meinen Bauern vor Dein Pferd."
Heinz: "Nein --- auf mein Pferd."
Willi: "Quatsch, vor Dein Pferd."
Heinz: "Nee, auf mein Pferd, der Bauer will doch reiten."
Willi: "Na gut, dann schlage ich Dein Pferd."
Heinz: "Is recht, was tust Du?!?!?!?!"
Willi: "Ich schlage Dein Pferd."
Heinz: "Du bist ja ein Tierquäler, das sag ich dem Tierschutzverein."
Willi: "Es hat keinen Zweck - ich geb's auf."
Heinz: "Waaas? Du gibst schon auf? Dann hab ich ja gewonnen!"

Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt. An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen. Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten Sie einen Unfall.
Nur einer der drei überlebte.
Wer war es?
(Die Antwort steht weiter unten)




Es war die perfekte Frau.
Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte.
Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann.
Für Frauen endet der Witz hier - nicht weiterlesen!

[Männer bitte weiter unten weiterlesen]








Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat.
Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas bewiesen: Frauen tun nie das, was man ihnen sagt...

Sprüche auf dem Bahnhofsklo Als Gott das Patriarchat erschuf, war sie sternhagelvoll.

Sein oder nicht sein. Sonst noch fragen?

Ein Mann mit Frau ist wie ein Fisch im Wasser - eine Frau ohne Mann wie ein Fisch ohne Fahrrad.

Auf frischer Tat ertappt: Dunkelheit bei Einbruch verhaftet.

Lehrer sind wie Fixer: denken immer nur an ihren Stoff.

Ich bin kein Funktionär. Ich funktioniere nicht.

Viele Köche verderben das Küchenmädchen.

Das schwächere Geschlecht ist das Stärkere, wegen der Schwäche des Stärkeren für das Schwächere.

Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen

Gott sei Dank, dass ich Atheist bin

mens sana in campari soda

Die Jungfernhaut ist jene Haut, die abhaut, wenn die Vorhaut zuhaut.

Wenn's regnet und hagelt, liegt's meistens am Wetter.

Was du nicht willst, ds man dir tut, das tue andern, das tut gut.

Einfahrt freihalten - Freifahrt einhalten - Freiheit einfalten

Ich habe einen überdurchschnittlichen Q.I.

Odograwie is drifial!

Die Amerikaner behaupten, die Iraker wollen den Krieg.
Die Amerikaner, behaupten die Iraker, wollen den Krieg.

drink wet cement and get really stoned

coito ergo sum

Wer Kaviar isst, ist rogenabhängig!

Hast du Schwierigkeiten, deine eigene Meinung zu bilden?
Ja und nein.

"Alles hat seine zwei Seiten" sagte der Doppelagent.

In dubio pro Libido.

Beschuldigt mich nicht des Antisemantismus. Einige meiner besten Freunde sind Wörter.

Wie man andere in den Wahnsinn treibt 1. Verlasse das Kopiergerät mit folgenden Einstellungen: 200% verkleinern, A5Papier, 99 Kopien
2. Sitz in deinem Garten und zeige mit einem Fön auf vorbeifahrende Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden
3. Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffe in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.
4. Falls du ein Glasauge hast, tippe mit dem Füllfederhalter dagegen, wenn du mit jemandem sprichst.
5. Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die Verwendungszweck-Zeile all deiner Überweisungen.
6. Befestige Moskito-Netze rund um deinen Schreibtisch.
7. Singe in der Oper mit.
8. Bestehe darauf, die Scheibenwischer in allen Wetterlagen laufen zu lassen,um "deren Leistung zu erhöhen".
9. Antworte auf alles, was jemand sagt, mit "Das ist das, was DU glaubst!"
10. Übe das Nachmachen der Fax- und Modemgeräusche.
11. Hebe irrelevantes Material in wissenschaftlichen Artikeln hervor und sende sie deinem Chef.
12. Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung!"
13. Signalisiere, dass eine Konversation beendet ist, indem du die Hände über die Ohren legst.
14. Nimm deinen Füllfederhalter auseinander und schnippe "zufällig" die Patrone durch den ganzen Raum.
15. Rufe Zufallszahlen, wenn jemand am zählen ist.
16. Stelle deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit "Eingang".
17. Stell die Farbe am TV so ein, dass alle Leute grün sind und erkläre, dass du es so magst.
18. Benutze den Bostich/Heftklammern immer in der Mitte des Blattes.
19. Erforsche in der Öffentlichkeit, wie langsam du ein krächzendes Geräusch machen kannst.
20. Hupe und winke Fremden zu.
21. Ermutige deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.
22. Lehne es im Restaurant ab, irgendwo an einen Tisch gesetzt zu werden und iss nur die Bonbons an der Kasse.
23. SCHREIB NUR IN GROSSBUCHSTABEN
24. schreib nur in kleinen buchstaben
25. ScHrEiB AbWeChSeLnD GrOsse UnD KlEiNe BuChStAbEn
26. benute absolut keine Interpunktion egal wann
27. Jedes Mal, wenn dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will..
28. Kaufe grosse Mengen von diesen orangen Kegeln für den Strassenbau und stell sie der ganzen Strasse entlang auf.
29. Wiederhole diese Unterhaltung einige Dutzend Male mit dir selbst: "Hörst du das?" - " Was?" - "Ach, vergiss es, schon vorbei
 30. Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.
31. Hüpfe anstatt zu gehen.
32. Bestehe darauf, dass du die Email-Adresse Cena_Goettin_des_Feuers@firmenname.com oder Elvis_the_king@firmenname.com  bekommst.
33. Schicke E-Mails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was du gerade tust. Zum Beispiel: Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette.
34. Versuche, die Willhelm-Tell-Ouvertüre (the Lone Ranger Theme) auf deinem Kinn zu klopfen. Wenn du fast fertig bist, sage "Nein, warte, ich hab es versaut", und wiederhole es.
35. Frag alle Leute, welches Geschlecht sie sind.
36. Während du eine Präsentation machst, zucke gelegentlich mit den Kopf wie ein Sittich.
37. Schreib bei Schecks im Feld für den Zahlungsgrund "für sinnliche Massagen".
38. Stampfe auf die kleinen Ketchup - Beutelchen.
39. Gib beim McDrive an, dass die Bestellung zum Mitnehmen ist.
40. Geh zu einer Dichterlesung und frage, warum die Gedichte sich nicht reimen.
41. Frage deine Mitarbeiter mysteriöse Fragen und schreib die Antworten auf einen Notizblock. Murmle etwas über "psychologische Profile".
42. Sag deinen Freunden schon 6 Tage im Voraus, dass du nicht zu ihrer Party gehen kannst, weil du nicht in Stimmung bist.
43. Wenn du Leuten etwas ausleihst, ruf sie täglich an und erinnere sie daran, dass sie im Falle eines Defektes das Geräet bezahlen müssen.
44. Schick diesen Text per Mail an jeden in deinem Adress-Buch, sogar wenn Sie dir dieses schreiben selbst geschickt haben oder dich gebeten haben, dir keinen Schrott zu schicken.

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat. Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
"Ja," sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht."
Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmäen."
"Nein," sagt meine Frau, "Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen."
Ich sage: "Das ist Pigment."
"Nein," sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben."
Ich sage: "Das ist Pergament!"
"Nein," sagt meine Frau, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht."
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - "Liebling, guck mal, was hier steht!" Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:"Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15."
Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: "La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15."
"Nein," sagt meine Frau, "das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach
Pompadour - das Handtäschchen
la Maitresse - die Lehrerin
Lois XV - der Zuhälter 15
Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt."
Ich sage: "Du meinst einen Lektor."
"Nein," sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums."
Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner."
"Nein," sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flächenmaß."
Ich sage: "Das ist ein Hektar."
"Nein," sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank."
Ich sage: "Das ist der Nektar."
"Nein," sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland."
Ich sage: "Das ist der Neckar."
Meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen."
Ich sage: "Das heißt Duett."
"Nein," sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen."
Ich sage: "Das ist ein Duell."
"Nein," sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt."
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen."
Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen."

Eine kleine, alte Dame betrat eines Tages die Hauptfiliale einer örtlichen Sparkasse. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand und erklärte dem Schalterbeamten , dass sie die fünf Millionen Mark in der Tüte hätte, und diese auf ein neu eröffnetes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Chef der Bank treffen, angesichts der beträchtlichen Summe, um die es gehe.
Nachdem der Bankangestellte einen Blick in die Tüte und Packen von Tausend-Mark-Scheinen gesichtet hatte, die dem Betrag von fünf Millionen Mark entsprechen könnten, rief er in der Chefetage an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und der alten Dame. Die Dame wurde noch oben geleitet und betrat das Büro des Vorstandes.
Nach einer kurzen Vorstellung sagte sie, sie wolle schliesslich die Leute erst mal persönlich kennen lernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Vorstandsvorsitzende seinerseits fragte sie, wie sie zu so einer grossen Summe Geld gekommen sei. "War es eine Erbschaft?"
"Nein", antwortete sie.
Beide schauten sich an. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu fünf Millionen Mark gekommen sein könnte.
"Ich wette", sagte sie kurz darauf.
"Sie wetten?", antwortete der Vorstandsvorsitzende. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute."
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette, und machte ein Beispiel: "Ich wette mit Ihnen um 50.000 Mark, dass Ihre Eier bis morgen früh um 10 Uhr quadratisch sind."
Der Vorstandsvorsitzende schlussfolgerte für sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben müsse und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig und beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben, um keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 50.000 Mark auf dem Spiel. Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung sei. Er stellte keinen Unterschied fest - alles war wir immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Es würde ein toller Tag werden. Wann konnte man sonst derart leicht 50.000 Mark verdienen?
Punkt 10 Uhr kam die kleine alte Dame in sein Büro - in Begleitung eines jungen Mannes. Als der Vorstandsvorsitzende fragte, wer das sei, stellte sie ihm den Mann als ihren Rechtsanwalt vor, den sie immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette."
"Ich weiss nicht wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte der Vorstandsvorsitzende.
"Lediglich, dass ich um 50.000 Mark reicher bin!"
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Verständnis, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Vorstandsvorsitzende hielt diese Forderung für angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken und griff dann selber nach den "Familienjuwelen". Und tatsächlich,alles war in bester Ordnung. Der Vorstandsvorsitzende schaute auf und sah den Rechtsanwalt seinen kreidebleichen Kopf gegen die Wand schlagen.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident besorgt.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm um 500.000 Mark gewettet, dass ich heute Morgen um Punkt 10 Uhr Ihnen den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse - mit seinem vollen Einverständnis an die nackten Eier greifen würde...."

Der perfekte Tag einer Frau 8.15 Mit Schmusen und Küssen geweckt werden
8.30 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen
8.45 Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner ausgewählt.
9.15 Heißes Bad mit Duftöl nehmen
10.00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem persönlichem Trainer
10.30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen.
12.00 Mittagessen mit der besten Freundin im In-Lokal
12.45 Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, daß sie 7 kg zugenommen hat.
13.00 Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen.
15.00 Mittagsschlaf
16.00 Drei Dutzend Rosen, werden angeliefert mit einer Karte von einem geheimen Bewunderer
16.15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, daß er selten einen so perfekten Körper massiert hat.
17.30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Moden schau veranstalten.
19.00 Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen, verbunden mit Komplimenten.
22.00 Heisse Dusche (alleine)
22.50 Ins Bett getragen werden, daß frisch gewaschen und gebügelt ist
23.00 Schmusen
23.15 In seinen starken Armen einschlafen.

Alle Kinder gehen über den Zebrastreifen,
... nur nicht Rolf der klebt am Golf!
... und seine Schwesta am Fiesta!

Alle Kinder schauen auf das brennende Haus...
...nur nicht Klaus, der schaut raus!

Alle Kinder stehen vor dem Abgrund...
...nur nicht Peter, der geht noch "nen Meter!

Alle Kinder stehen bis zum Hals im Wasser...
...nur nicht Reiner, der ist kleiner!

Alle Kinder schmeißen sich auf den Boden...
...nur nicht Renate, die fängt die Granate!

Alle Kinder kommen sicher über die Straße...
...nur nicht Rolf, der klebt am Golf!

Alle Kinder gehen über die Brücke...
...nur nicht Rosel, die liegt in der Mosel!

Alle Kinder schwimmen im Stausee...
...nur nicht Sabine, die schwimmt zur Turbine!

Alle Kinder schauen auf den nahenden Zug...
...nur nicht Sabine, die liegt auf der Schiene!

Alle Kinder angeln am See...
...nur nicht Schröder, der ist der Köder!

Alle Kinder haben"s begriffen...
...nur nicht Sepp, der ist ein Depp!

Alle Kinder gehen auf die Toilette...
...nur nicht Susanne, die macht in die Wanne!

Alle Kinder gehen über die Straße...
...nur nicht Ulli, der fällt in den Gulli!

Alle Kinder sitzen auf dem elektrischen Stuhl...
...nur nicht Walter, der spielt mit dem Schalter!

Alle Kinder brauchen was zu essen...
...nur nicht Annette, die braucht "ne Tablette!

Alle Kinder fahren mit dem Panzer...
...nur nicht Annette, die hängt in der Kette!

Alle Kinder spielen an der Grenze...
...nur nicht Christine, die tritt auf "ne Mine!

Alle Kinder werden Bruder...
...nur nicht Esther, die wird Schwester!

Alle Kinder sitzen um das brennende Feuer...
...nur nicht Gitte, die sitzt in der Mitte!

Alle Kinder schauen aufs Grab...
...nur nicht Gunter, der liegt drunter!

Alle Kinder gehen neben dem Sarg...
...nur nicht Hagen, der wird getragen!

Alle Kinder spielen auf der Wiese...
...nur nicht Hildegard, die hängt im Stacheldraht!

Alle Kinder haben Geld...
...nur nicht Ingo, der spielt Bingo!

Alle Kinder fühlen sich wohl...
...nur nicht Jochen, der hat gebrochen!

Alle Kinder fühlen sich wohl...
...nur nicht Jürgen, der muß würgen!


Dinge, die man beim Sex NICHT sagen sollte Du bist so gut, du könntest das professionell machen.
Mit ein paar Leuten mehr würde es viel mehr Spaß machen.
Riechst du so oder ist die Matratze mit verfaulten Kartoffeln gefüllt?
Darf ich deine Adresse an meine Kumpels weitergeben?
Mach jetzt Kaffee. Oder kannst du das etwa auch nicht?
Wie alt ist eigentlich Deine Schwester?
Ich hab's mir mit dir eigentlich viel schlimmer vorgestellt.
Ach ja, deine Mutter ist gestern gestorben...
Komisch - auf der Verpackung stand, die Dinger wären reißfest...
Wie? War das alles?
Hmmm, mein letzter Aids-Test liegt auch schon eine Weile zurück.
Schon seltsam. So viel Speck und doch so kleine Titten.
Es war schön. Aber wer zum Teufel bist du?
Fertig! Die Nächste bitte...
Die Jungs aus der Fußballmannschaft haben da echt übertrieben, so gut bist du auch wieder nicht...
Werd' endlich fertig. Ich muss noch zu einem Geschäftsessen.
Wie war noch mal dein Name?
1-2-3 ich koooooooooommmmeee!
Ich bin heute so geil das ich sogar ein Astloch gevögelt hätte.
Schon wieder erster!
Wo ist eigentlich die Fernbedienung für den Fernseher?
Bitte nimm mein Lachen nicht persönlich, alle Menschen sehen nackt komisch aus.
Wann geht dein Zug
Ich besorg's mir jetzt doch besser selbst
Was gibt's zum Frühstück?
Habe ich dir schon von meiner Geschlechtsumwandlung erzählt?
Wann darf ich dich meinen Eltern vorstellen?
Morgen wirst du berühmt. Ich bin Gast bei Bärbel Schäfer zum Thema: "Mein Lover ist eine Niete.
Es wäre schön, wenn du dir eine Tüte über den Kopf ziehen könntest.
Hmmmm, nach zwei, drei Bier siehst du eigentlich doch ganz passabel aus.
Habe ich eigentlich erwähnt, das meine Oma in diesem Bett gestorben ist?
Was man mit ein wenig Selbstbeherrschung nicht alles aushalten kann.
Wenn ich fertig bin, darf dann mein Freund auch mal? Er wartet schon vor der Tür.
Habe ich eigentlich auch die Schlüssel zu den Handschellen eingesteckt?
Oh, du bist eine Granate! Und ich dachte, deine Mutter wäre schon nicht zu überbieten...
Wow, gewonnen! Ich habe mit meinen Freunden gewettet, daß man dich gleich am ersten Tag ins Bett bekommen könnte...


Männercheckliste Was sollten erwachsene Männer können?
Beispiel: Tischmanieren
nicht mehr schmatzen und kleckern
nicht alles so schnell wie möglich in sich reinstopfen
einfache Gerichte wie Fleisch mit Messer und Gabel essen
den Suppenlöffel nur so voll nehmen, daß nichts runterkleckert
merken, was man gerade ißt, auf den Geschmack achten
nur so viel in den Mund nehmen, daß man sich bei Tisch noch unterhalten kann
Essen nicht mit Getränken runterspülen
mit dem Werkzeug bei Tisch keine überflüssigen Geräusche machen
gute Gerichte kennen und erkennen (Currywurst mit Pommes von Spaghetti mit Lachs-Riesling-Sahne unterscheiden können
Geflügel tranchieren können
alle Bestecksorten, alle Porzellanteile, alle Arten von Gläsern kennen und einen festlichen Tisch decken können
alles, was zu Hause und woanders auf den Tisch kommen könnte, kennen:Schalentiere, Olivenöl, Entrecote, Rucola...
auch in guten oder ausländischen Lokalen die Speisekarten lesen können
auch in guten oder ausländischen Lokalen die Speisekarten lesen können
Beispiel: Hygiene
Hände waschen (nach dem Toilettengang und vor dem Essen)
sich die Ohren jeden Tag waschen und regelmäßig mit Wattestäbchen
sich waschen, auch wenn gar kein Dreck zu sehen ist
saubere Fingernägel haben
sich dreimal täglich die Zähne putzen
gepflegt aussehen (gekämmte Haare - sofern vorhanden, geputzte Schuhe, ordentliche Fingernägel, kein Mundgeruch durch ungeputzte Zähne)
auch die Schönheits-Kosmetik geschickt einsetzen
die Haare, sofern vorhanden, freiwillig waschen, Finger- und Fußnägel selbst schneiden können,Deos und Mundwasser zielsicher und vorbeugend anwenden sowie die Geräte im Bad kennen(alles, was im Nagel-Etui ist, was Frauen zur Intimhygiene brauchen)
Beispiel: Wahrheitsliebe
wissen was eine Lüge ist (bereitet dieser Punkt eurem männlichen Lebenspartner bereits Probleme, vergeßt die nächsten Punkte der  Wahrheitscheckliste)
wissen, daß man zumindest der lieben Lebenspartnerin immer die Wahrheit sagen darf
wissen, daß Wahrheit nicht Strafe zur Folge hat, sondern das Suchen nach einer guten Lösung für ein Problem
wissen, was eine Notlüge ist und wie man sie einsetzt,
wissen, daß der Satz "Ich habe ein Geschäftsessen, es wird heute später Liebling" von der Lebenspartnerin sofort als Lüge entlarvt wird.

Auswertung :
-- 0 bis 8 Kreuze: Jage den Kerl sofort zum Teufel
-- 9 bis 16 Kreuze: Die Aussicht, ihn zu bessern, ist gering. Also: Ausschau halten!
-- 17 bis 24 Kreuze: Behalte ihn! Was besseres kannst Du nicht kriegen!
-- 25 Kreuze: Ergebnis ungültig. Entweder Du oder Dein Lebenspartner lügen

Der Deckhengst
Bundeszentrale für bevölkerungspolitische FührungBonn
Herrn: __________
Wohnhaft: __________
Aktenzeichen AZ/6457/xv
Sicherstellung geeigneter Kräfte für Sonderaufgaben
Sehr geehrter Herr _____________,
da infolge Männerknappheit viele Frauen unbemannt bleiben müssen,tritt an alle zeugungsfähigen Männer die Pflicht heran, sich dieser Frauen u. Mädchen anzunehmen, damit die Geburtenzahl nicht nur gesichert, sondern darüber hinaus noch gehoben wird. Sie wurden uns als besonders leistungsfähig gemeldet. Wir zweifeln deshalb nicht, daß Sie das Ihnen zugedachte Ehrenamt in vorbildlicher Weise und mit beispielhafter Gründlichkeit ausfüllen werden. Sollten sie verheiratet sein, so steht Ihrer Gattin nicht das Recht zu, sich von Ihnen scheiden zu lassen. Jede Frau muß diese zusätzliche Leistung ihren Mannes im Interesse der Staatserhaltung auf sich nehmen.
Ihnen ist auf amtlichen Beschluß der Bezirk Giessen/Mittelhessen zugeteilt, da er uns als besonders sexuell unterernährt bekannt ist. Er umfasst 16 Frauen, 52 jüngere Mädchen und 28 Witwen.
Bei Übernahme des Ihnen zugeteilten Bezirkes erhalten Sie eine steuerfreie Prämie von € 380,-- monatlich, sowie eine Wöchentliche Zuteilung von 2 Paketen "Okasa-Kondom" im Werte von € 125,--Selbstverständlich für Sie kostenfrei.
Sollten Sie sich der Ihnen zugewiesenen Aufgaben nicht gewachsen fühlen, so wollen Sie und bitte innerhalb von 8 Tagen mitteilen:
1. Gründe und 2. Ersatzmann.
Sollten sie aber in der Lage sein, außer Ihrem Bezirk noch einen weiteren zu übernehmen, so können Sie mit einer Beförderung zum Deckoffizier rechnen. Ihnen der Begattungsorden 1. Klasse verliehen.
Bei Übernahme eines 3. Bezirkes sind sie steuerfrei und pensionsberechtigt.
Ihre segensreiche Tätigkeit wollen Sie bitte sofort beginnen. Der Erfolg ist unter Benutzung der Ihnen noch gesondert zugehen Formblätter an uns melden. Bei guter Leistung werden sie im Kriegsfalle automatisch zurückgestellt, unter der Bezeichnung "zZz" (zur Zucht zurück). Je nach Erfolg sind Sie berechtigt, äußere Ehrenzeichen zu tragen, und zwar:
Nach Geburt des 6. Kindes - silberne Knöpfe am Hosenschlitz,
Nach Geburt des 10. Kindes - goldene Knöpfe am Hosenschlitz,
Nach Geburt des 15. Kindes - wird der Hosenschlitz offen getragen.
Im letzteren Falle besteht für a l l e Damen vom 16. bis 45. Lebensjahr grundsätzliche Grußpflicht !!!
Das Bundeszentralamt für Bevölkerungspolitische Führung.

Dinge die man(n) (leider) wohl nie zu hören bekommt
1. Bist Du sicher, daß Du genug getrunken hast?
2. Das war ein toller Furz! Mach noch einen!
3. Ich habe mich entschlossen, im Haus keine Klamotten mehr zu tragen.
4. Ich bin mal kurz draußen, das Haus streichen.
5. Solltest Du jetzt nicht mit Deinen Jungs in der Kneipe sein?
6. Ich weiß, das ist etwas enger hinten. Würdest Du es trotzdem nochmal versuchen?
7. Du bist so sexy, wenn Du besoffen bist.
8. Das verstehe ich vollkommen, nächstes Jahr ist ja wieder Hochzeitstag. Geh' ruhig mit den Jungs ins Stadion.
9. Mir ist langweilig. Laß uns meine Pussy rasieren.
10. Paß auf, ich verdiene genug. Warum hörst Du nicht auf zu arbeiten und verbesserst Dein Handicap?
11. Schatz, die nette Nachbarstochter sonnt sich gerade wieder. Das mußt Du sehen!
12. Nein, nein! Ich nehme das Auto nur, um einen Ölwechsel zu machen.
13. Was sagst Du dazu:
Wir holen uns einen guten Pornofilm und einen Kasten Bier und ich ruf dann noch Sabine für einen Dreier an.
14. Tu mir einen Gefallen: Vergiss den Valentinstag und kauf Dir dafür lieber eine Dauerkarte.
15. Ich habe mich für einen Yogakurs eingetragen, damit ich meine Schenkel besser hinter den Kopf bekomme.

Typische Frauenfragen und wie man damit umgeht Was diese Fragen so schwierig macht, ist die Tatsache, daß ein nicht unerheblicher Streit entbrennen könnte, wenn der Mann falsch antwortet(also die Wahrheit sagt...) Deshalb: Holzauge, sei wachsam.
Als Service anbei eine Analyse der Fragen mit möglichen Antworten!
FRAGE 1: An was denkst Du gerade?
Die richtige, stressvermeidende Antwort ist:
"Entschuldige Schatz, wenn ich gerade unaufmerksam war. Ich dachte nur gerade, was für eine wunderbare, warmherzige, intelligente und schöne Frau Du bist und was für ein Glück ich habe, mit Dir zusammen sein zu dürfen." (Man beachte den Tonfall: Nicht zu lieblos wirken!) Diese Antwort hat (natürlich) nichts mit der Wahrheit zu tun, die mit Sicherheit eine von diesen Möglichkeiten wäre:
a) Fußball
b) Formel 1
c) Wie dick Du bist
d) Wieviel hübscher die andere doch ist
e) Wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde,wenn Du stirbst

FRAGE 2: Liebst Du mich?
Die korrekte Antwort ist natürlich "JA!", oder, falls Sie gerade gesprächig sind: "JA, Schatz!"Inkorrekte Antworten (also absolut tabu) sind u.a.:
a) Ich glaube schon
b) Würdest Du dich besser fühlen, wenn ich JA sage?
c) Kommt drauf an, was Du mit "Liebe" meinst
d) Macht das einen Unterschied?
e) Sprichst Du mit mir?

FRAGE 3: Findest Du, daß ich dick bin?
Die richtige Antwort ist: "Natürlich nicht!"(mit einem leicht empörten Unterton, wie kann sie nur so eine Frage stellen!)
Falsche Antworten sind u.a.:
a) Verglichen mit was?
b) Ich würde nicht dick sagen, aber richtig dünn bist Du auch nicht
c) Die paar Extra-Kilos stehen Dir gut
d) Ich hab` schon Dickere gesehen
e) Könntest Du die Frage wiederholen?
f)Ich dachte gerade darüber nach,wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde,wenn Du stirbst.


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