Vermischtes

Ein Schwabe geht mit zwei ausländischen Freunden (der eine aus Bayern, der andere aus Preussen) in die Kneipe, und jeder bestellt sich einen Schnaps. Leider ist in jedem Glas eine Fliege. Der Preusse nimmt die Fliege stillschweigend aus dem Glas und trinkt aus. Der Bayer grantelt los und beschwert sich so lange, bis er ein neues Glas bekommt. Der Schwabe nimmt die Fliege am Flügel heraus, hält sie über das Glas, und brüllt sie an: "Ausschpucka! Aber alles!"

Ein Mann ist im Urwald verschollen,irrt tagelang umher,endlich trifft er auf 10 Eingeborene,anstatt ihm zu helfen fragen sie aber:" TOD - ODER UGHA UGHA ". Der Mann entscheidet sich für UGHA UGHA. Nach 10 min sind sie fertig und sein Arsch brennt wie verrückt.
Er irrt weiter durch den Dschungel und trifft 20 Eingeborene,wieder fragen sie:" TOD - ODER UGHA UGHA " Der Mann nimmt wieder Ugha Ugha. 20 min später hält er es vor Schmerzen kaum noch aus.
Er irrt weiter umher,die Schmerzen sind unerträglich.Er trifft 100 Eingeborene und wieder wird er gefragt :" TOD - ODER UGHA UGHA " Diesmal entscheidet er sich für Tod. darauf rufen alle Eingeborenen laut: "TOD DURCH UGHA UGHA "

Eine Dame zum blinden Bettler an der Ecke: "Hier, guter Mann, sind fünfzig Cent."
"Moment mal, das sind nur zehn Cent."
"Ja hallo, können Sie denn sehen...?"
"Entschuldigen Sie, ich stehe hier nur als Vertreter. Der Blinde ist ins Kino gegangen."

Es klingelt, ein Bettler steht vor der Tür: "Verzeihen Sie, hätten sie vielleicht ein Stück Kuchen für mich?"
Antwortet die Frau: "Na, hören Sie mal, können Sie nicht mit einem Butterbrot zufrieden sein?"
"Normalerweise schon, aber heute habe ich Geburtstag!"

Ein Spekulant sitzt vor seinem Computer und studiert gerade die neuesten Charts und Börsenkurse, als sich der Boden öffnet und der Leibhaftige herauskommt. Der Teufel begrüßt ihn und spricht wie folgt: "Ab sofort weißt Du immer schon am Vorabend, welche Aktien am nächsten Tag die größten Kursgewinne machen werden. Außerdem liegen Dir alle Schönheiten zu Füßen und Du bist der tollste Hecht in der Umgebung. Einzige Bedingung: Deine Frau und Deine Schwiegermutter werden ewig in der Hölle braten."
Spekulant: "Und wo ist der Haken?

Die Polizei ging seit kurzem gegen Verkehrssünder scharf vor, als Susanne an einer belebten Kreuzung, an der ein Polizist Dienst tat, ein paar Meter neben dem Zebrastreifen schräg über die Straße lief. Wie zu erwarten pfiff der Polizist ein paarmal schrill und eilte ihr schließlich nach, da sie seine Warnpfiffe nicht zur Kenntnis nahm. Er warf ihr vor, nicht nur die Verkehrsregeln verletzt, sondern auch sein Signal ignoriert zu haben. Unter Aufbietung ihres beträchtlichen Charmes versicherte Susanne, sie habe kein Zeichen bemerkt. Unbeeindruckt fragte der Polizist: "Wollen Sie damit sagen, daß Sie mein Pfeifen nicht gehört haben?"
Sie riß ihre großen blauen Augen auf und protestierte: "Aber, Herr Wachtmeister, wenn ich jedesmal stehenbliebe, wenn mir ein Mann nachpfeift, käme ich ja überhaupt nicht vom Fleck."
Der Polizist sah sie an, grinste und ließ sie laufen.

Treffen sich drei Versicherungsvertreter zum Kaffee. Da erzählt der Mann von der Allianz: "Wir haben jetzt eine Penisversicherung im Angebot, 6000 Euro Prämie." Darauf der nächste Vertreter: "Also, die Iduna Nova hat sowas auch im Angebot, 4000Euro Prämie." Meint der Mann von der Humbug Müllheimer: "Also, wir haben auch sowas, für sage und schreibe 1000Euro Prämie!"
Die beiden anderen schauen ihn ungläubig an. "Naja," sagt der daraufhin, "20 cm Selbstbeteiligung!"

Der Lärm auf dem Hotelflur nimmt kein Ende. Schlaflos wälzt sich der Tourist in seinem Bett hin und her. Schliesslich beschwert er sich telefonisch bei dem Nachtportier.
"I"m sorry, Sir", sagte dieser, "aber wir können die Feuerwehr nicht zwingen leiser zu löschen!"

"Ist das auch wirklich der Schädel von Cleopatra?" fragt der Tourist den Antiquitätenhändler.
"Aber gewiss doch", versichert der.
"Und der kleinere da?"
"Auch Cleopatra, als sie noch ein Kind war."

Ein Frau fällt in einen Dorfweiher und droht zu ertrinken. Ein Mann sieht das, springt ins Wasser, zieht sie eilig raus, nur so halb an Land und fängt gleich mit Wiederbelebungsmaßnahmen an. Arme kreutzen - Brust drücken, Sie kennen das ja. Es kommt auch jedesmal ein kleiner Wasserstrahl aus dem Mund. Nach einer halben Stunde pumpen und Wasserspritzer sagt plötzlich einer im Arbeitsanzug neben ihm: "Sie machen da was falsch!"
Der Lebensretter brüllt zurück: "Was erlauben sie sich, ich bin seit 20 Jahren praktizierender Arzt und werd schon wissen was ich mache!"
"Das mag schon sein" meint der andere "Ich bin Pumpenschlosser, aber solange wie die Alte mit dem Arsch im Wasser liegt, pumpst Du den ganzen Weiher leer!"

Läuft einer in Unterhose den Strand entlang, ruft ihm einer zu: "Hey, Du hast Deinen Slip verkehrtrum an!"
"Wie, den Schlitz hinten?"
"Nein, das Braune außen."

Ein Kunde kommt in die Drogerie. Die Ladenbimmel schrillt, doch es dauert geraume Zeit, bis aus dem Hinterzimmer der alte Verkäufer angehumpelt kommt. Er bietet einen bedauerlichen Anblick: Buckel, Holzbein und Glasauge. Der Kunde fragt ihn: "Guten Tag, haben sie Toneier?"
Darauf der Verkäufer wütend: "Bin ich denn nicht schon genug gestraft?"

Treffen sich zwei Zwerge. Fragt der eine den anderen:"Was machst du denn so beruflich?"
"Ich bin Clown im Zirkus, und was machst du?"
"Ich bin Testfahrer bei Matchbox!"

Kommt ein Mann in eine Bar. Zwei Meter groß, Muskeln größer als die von Schwarzenegger oder Van Damme.
Er: "Wer von euch ist John?"
Ein ganz kleiner, hagerer Typ mit Armen so dünn wie kleine Stöcke steht auf. "Ich bin John."
Der Kleine wird krankenhausreif geprügelt und wacht erst eine Woche später aus dem Koma wieder auf. Das erste, was er sagt: "Den hab ich aber verarscht!"

Vor noch nicht allzu langer Zeit erklärte der Wirt des Rot-Grünen Ebers (Gerhard S.) all seinen Gästen, dass sie sein Lokal wiederbesuchen sollen, weil er den Bierpreis in den nächsten 4 Jahren konstant halten und die Belastungen in der Wirtschaft verträglich halten werde. Originalzitat Gerhard S.: "Bierpreiserhöhungen wären Gift für meine Wirtschaft." Begeistert von diesen Ankündigungen bedrängten die Gäste daraufhin den Verpächter des Lokals, den Pachtvertrag mit Gerhard S. um weitere 4 Jahre zu verlängern. Der Pachtvertrag wurde daraufhin doch nicht (wie ursprünglich geplant) an dem Wirt des schwarz-gelben Hirschen vergeben... Tatsächlich bleibt der Bierpreis auch in den nächsten 4 Jahren konstant bei 2 Euro. Leider vergaß Gerhard S. zu erwähnen:
1. Dass die Gläsergröße den veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (dem neuen Gläserregal) angepasst und von 0,5 auf 0,3 Liter gesenkt wurde.
2. Dass im Zuge der Gesundheitswochen im Rot-Grünen Eber 20% des Inhalts durch vitalisierendes Leitungswasser ersetzt wurde. Gerhard S. erläuterte den sozialen Erfolg seiner Maßnahmen gegenüber der örtlichen Presse: "Endlich können auch Nicht-Alkoholgewöhnte bei mir an einem Abend 5 Bier ohne berauschende Nebenwirkungen trinken und müssen sich nicht mehr sozial zurückgesetzt fühlen." Der Mann an der Zapfanlage (Jürgen T.) führte unterdessen weitere Reformen in der Bewirtung der Gäste des Rot-Grünen Ebers durch:
3. Um die "ökologischen Belastungen durch das Herunterkühlen des Gerstensaftes auf eine den Gewohnheiten der Gästen entsprechende Temperatur" verursachergerecht umzulegen, wurde eine Kaltbierabgabe von 20 Cent je Glas eingeführt. Jürgen T.: "Selbstverständlich hat dies bei umweltgerechtem Verhalten keine Auswirkungen auf den Bierpreis - wir bieten künftig auch Bier in Zimmertemperatur an."
4. Um den "zunehmenden Wasserverbrauch durch das ständige Spülen der Gläser" zu begrenzen, wurde ein "Prilcent" von weiteren 10 Cent je Glas angeboten. Jürgen T.: "Selbstverständlich bleiben wir auch hier sozial ausgewogen und bieten unseren Gästen alternativ einen absolut spülfreien Gläserpool an".
Die Kellnerin (Ulla S.) nahm sich unterdessen der Biernebenkosten an:
1. Es wurde eine Bierdeckelpauschale von 20 Cent eingeführt. Ulla "Durch diese einfache Maßnahme konnten aufwendige Reformen in der langfristigen Getränkerversorgung erfolgreich verschoben werden."
2. Es wurde eine Trinkgeldpauschale von 50 Cent je Glas eingeführt. Ulla S.: "Das bisherige System der individuellen Trinkgeldvergabe war sozial unausgewogen. Gerade die größten Bierverbraucher neigten dazu, ein im Vergleich zur Biermenge nur unterproportional ansteigendes Trinkgeld zu geben".
Der Kassierer (Hans E.) sorgte unterdessen für eine Konsolidierung der Kassenlage:
* Die Herausgabe des Wechselgeldes wurde pauschal um 20% gekürzt. Hans E: "Diese Maßnahme ist sozial ausgewogen, da gerade die Bezieher größerer Einkommen mit größeren Scheinen bezahlen und damit auch einen größeren Arbeitsaufwand beim Kassieren verursachen."
* Die Spekulationsgewinne der örtlichen Skatrunde, die traditionsgemäß im Rot-Grünen Eber zockte, müssen ab sofort zu 50% mit ihm geteilt werden. (zu Hans E. Leidwesen zockt die Runde jetzt allerdings in einem nahen Steuerparadies - dem Irish Pub)
* Ausnahmetatbestände (das Anschreiben der Rechnung) wurden ersatzlos gestrichen.
* Als weiterer Ausnahmetatbestand wurde die bislang reduzierte Toilettenbenutzungsgebühr für männliche *piiiip* ("Stehpinklerrabatt") dem allgemeinen Satz für sitzende Verrichtungen angepasst.
* Sonderprivilegien für Einzelne (z.B. das Dienstwagenprivileg )
* ein Freibier für den Bierkutscher wurden radikal abgebaut.
Am Ende der vierjährigen Pachtperiode verkündete die Mannschaft des Rot-Grünen Ebers stolz: "Wir haben unser gesetztes Ziel erreicht: Unser Bierpreis blieb konstant! Leider konnten wir uns dem allgemeinen wirtschaftlichen Umfeld nicht entziehen. Völlig unvorhergesehen trafen uns Gästeverschiebungen zu umliegenden "Billigwirtschaften" ohne sozial/ökologisch ausgewogene Gästekonzepte. Dadurch konnte die Zielvorgabe der Gaststätteninnung (Wirte sollten nicht mehr als 3% ihres Biers selbst trinken) nicht ganz erreicht werden. Wir sind aber bemüht, diese Ungleichgewichte dadurch auszugleichen, dass wir unser erfolgreiches Konzept auch auf alle anderen europäischen Wirtschaften übertragen."
Unterdessen bereitet Gerhard S. die umfangreiche Werbekampagne für die nächste Pachtperiode vor, Slogan: "Unser Schnitzelpreis bleibt fix". Die Werbekampagne führt bereits zu ersten Erfolgen: Die Zahl der Tischreservierungen steigt wieder deutlich an...


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